Zukunft der Erinnerung (Aus Politik und Zeitgeschichte)
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Mit dem Ende der unmittelbaren Zeitzeugenschaft der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft sowie mit der Historisierung des Nationalsozialismus steht die demokratische Erinnerungskultur vor einem tiefgreifenden Wandel. Wie künftig erinnern? Welchem Zweck kann historisches Erinnern an die Verbrechen der Diktaturen des 20. Jahrhunderts dienen? Was ist daraus für eine universale Menschenrechtserziehung zu lernen? Eine Modernisierung der erinnerungskulturellen Praxis scheint vonnöten.
Fach, Sachgebiet
-
Schule
sozialkundlich-philosophische Fächer
Geschichte
Epochen
Geschichte von 1945 bis 1990
Deutschland
Deutsche Demokratische Republik 1949-1990
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Schule
sozialkundlich-philosophische Fächer
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Epochen
Neuere Geschichte
Faschismus und Nationalsozialismus
Schlagwörter
Deutsches Reich, Deutschland-DDR, DDR-Forschung, Erinnerung, Gedenkstätte, Globalisierung, Menschenrechtserziehung, Migration, Modernisierung, Nationalsozialismus, Wandel, Zeitzeuge, Zukunftsorientierung, Zweck, Erinnerungskultur,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bundeszentrale für Politische Bildung |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/25222/aus-politik-und-zeitgeschichte-2010/ |
Entnommen aus |
Reihe: Aus Politik und Zeitgeschichte |
Zuletzt geändert am | 15.07.2024 |