Forschungsprojekt: Gute Interaktionsarbeit digital assistiert (GIDA)
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Die Friedrich-Schiller-Universität Jena und das IMU Institut in Stuttgart entwickeln, erproben und begleiten digitale Lösungen und deren Auswirkungen auf die Interaktionsarbeit im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, in Zusammenarbeit mit dem Praxispartner Internationaler Bund e.V. (IB). Im Mittelpunkt der anwendungsorientierten Forschung stehen Fragen nach Nutzungsverhalten, Belastungs- und Entlastungspotentialen, Partizipationsmöglichkeiten, veränderten Arbeitsinhalten und -abläufen sowie neuen Anforderungen an die Anwenderkompetenz von Beschäftigten und Adressat*innen. Die Ergebnisse der Forschung werden in einem interaktiven Digitalisierungskompass zusammengeführt, der Akteuren aus der Branche als Leitfaden für eigene Gestaltungsvorhaben dienen kann. Das Projekt wurde im Rahmen der Förderrichtlinie "Zukunft der Arbeit: Innovation für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfonds 2020 bis 2023 gefördert.
Fach, Sachgebiet
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Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Methoden und Handlungsfelder
Digitale Medien / Medienpädagogik
Schlagwörter
Arbeitsgestaltung, Digitale Medien, Digitalisierung, Forschungsprojekt, Interaktion, Kinder- und Jugendhilfe, Soziale Arbeit,
Bildungsbereich | Forschung / Wissenschaft; Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | martin.ehrlich@uni-jena.de |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zusatzinformation |
https://www.interaktionsarbeit.de/DE/Vernetzung/Verbundprojekte/GIDA/GIDA_node.html |
Zuletzt geändert am | 15.12.2023 |