BLIKK-Medien-Studie 2017: Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien
Unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit hat das Projekt BLIKK‐Medien (Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz, Kompetenz, Kommunikation - Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien) 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien befragt und gleichzeitig im Rahmen der üblichen Früherkennungsuntersuchungen die körperliche, entwicklungsneurologische und psychosoziale Verfassung dokumentiert. Die BLIKK-Medienstudie zeigt die gesundheitlichen Risiken übermäßigen Medienkonsums für Kinder auf. Sie reichen von Fütter- und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern bis zu Konzentrationsstörungen im Grundschulalter. Wenn der Medienkonsum bei Kind oder Eltern auffallend hoch ist, stellen Kinder- und Jugendärzte weit überdurchschnittlich entsprechende Auffälligkeiten fest.
Der Abschlussbericht zur Studie steht hier zum Download bereit.
Dokument von: Bundesministerium für Gesundheit
Fach, Sachgebiet
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Elementarbildung
Forschung
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Elementarbildung
Pädagogik
Medienerziehung
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Schule
fachunabhängige Bildungsthemen
Medienerziehung
Schlagwörter
Deutschland, Digitale Medien, Eltern, Entwicklungsstörung, Gesundheitsrisiko, Internet, Jugendlicher, Kind, Kleinkind, Medienkompetenz, Mediennutzung, Medienverhalten, Medienwirkung, Säugling, Smartphone, Studie, Umfrage,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bundesministerium für Gesundheit |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ |
Zuletzt geändert am | 16.11.2020 |