Bildungsgerechtigkeit erhöhen. Open Educational Resources und informelles Lernen
Der Artikel der Ausgabe vom November Nr. 21/2014 des Journals "Bildung für Europa" der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB) (ab S. 14) bezieht sich auf Bestrebungen der Europäischen Kommission, Open Educational Resources (OER) europaweit Schul-, Hochschul-, Berufs- und Weiterbildung verfügbar zu machen und zu verbreiten. Der Artikel problematisiert unter anderem, dass OER in der Regel keiner externen Qualitätskontrolle unterliegen, was in Deutschland teils per Gesetz geregelt ist. Weiterhin wird festgestellt, dass die Lernform OER kostengünstig, zeitlich flexibel und ortsunabhängig ist und es wird auf verschiedene Plattformen der beruflichen und Weiterbildung verwiesen. Schließlich wird auf die europäischen Bildungsprogramme Erasmus+ und Horizont 2020 verwiesen, die der Förderung von OER dienen sollen.
Fach, Sachgebiet
-
Berufliche Bildung
Berufliche Bildung allgemein
Berufspädagogik, Didaktik
Mediendidaktik, E-Learning
-
Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Weiterbildung / Erwachsenenbildung allgemein
Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung
Lebenslanges Lernen
Schlagwörter
Deutschland, Europa, Berufsbildung, E-Learning, Erwachsenenbildung, Lehrmaterial, Lernmaterial, Open Educational Resources, Unterrichtsmaterial, Weiterbildung, OER, freie Bildungsressource,
Bildungsbereich | Berufsbildung; Erwachsenenbildung |
---|---|
Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB); infodienst@bibb.de; Bettray, Silke Maria |
Erstellt am | 01.11.2014 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.na-bibb.de/ |
Entnommen aus | Journal bildung für europa" der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB), Ausgabe vom November Nr. 21/2014, S. 14-16 |
Zuletzt geändert am | 28.09.2021 |