Schwerpunktthema Studienabbrecher*innen - Mehr Kooperation zwischen Hochschulen und Betrieben
Mehr als ein Viertel aller Studienanfänger*innen in Deutschland verlässt das Hochschulsystem ohne Abschluss. In einigen Universitätsstudiengängen liegt die Abbruchquote im Studium sogar bei bis zu 50 Prozent. Ein Beitrag des CHE Centrum für Hochschulentwicklung im Rahmen der Reihe DUZ Spotlight in der Ausgabe 08/2023 der Zeitschrift DUZ zeigt Lösungsmöglichkeiten zum Thema Studienabbruch auf. Hierzu gehören konkrete Übergangswege für Studienzweifelnde in die berufliche Bildung und mehr Kooperation statt Konkurrenz zwischen Hochschulen und Akteuren der beruflichen Bildung.
Fach, Sachgebiet
-
Berufliche Bildung
Berufliche Bildung allgemein
Berufsausbildung
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Studium
Schlagwörter
Abbruch, Berufsbildung, Studium, Übergang, Studienabbruch, berufliche Bildung,
Bildungsbereich | Hochschule; Berufsbildung |
---|---|
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Brinkmann, Bianca; Friedhoff, Caroline; Hachmeister, Cort-Denis |
Erstellt am | 01.08.2023 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.che.de |
Adresse der Bezugsquelle | CHE Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, Verler Straße 6, 33332 Gütersloh, Tel. 05241 97 61 0; info@che.de |
Entnommen aus | Brinkmann, Bianca; Friedhoff, Caroline; Hachmeister, Cort-Denis: DUZ Spotlight: Gute Praxis national - Schwerpunktthema Studienabbrecher*innen - Mehr Kooperation zwischen Hochschulen und Betrieben. In DUZ Ausgabe 08/2023, 26 Seiten |
Technische Anforderungen | PDF Reader |
Zuletzt geändert am | 25.08.2023 |