Arbeitsmarktintegration hochqualifizierter Migrantinnen - Berufsverläufe in Naturwissenschaft und Technik
In der vorliegenden Studie wurden die Zugänge zum Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Migrantinnen mit ausländischen Bildungsabschlüssen untersucht. Sie zeigt, dass der Zugang zum Arbeitsmarkt für diese Migrantinnen schwierig ist: Der Umzug nach Deutschland bedeutete für sie häufig einen Einbruch in der Karriere oder sogar eine Beschäftigung weit unterhalb des Qualifikationsniveaus. Die Ursache dafür, dass Migrantinnen oft unter ihrem Qualifikationsniveau beschäftigt sind, liegt vor allem darin, dass die im Ausland erworbene Qualifikation in Deutschland bislang nicht anerkannt wird. Die Studie wurde von der HU Berlin, der TU Hamburg-Harburg und der RWTH Aachen im Rahmen eines von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Forschungsprojekts erstellt. (PDF-Dokument, 56 Seiten, 2012)
Fach, Sachgebiet
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Berufliche Bildung
Berufliche Bildung allgemein
Arbeitsmarkt
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Akademiker, Berufstätigkeit, Wissenschaftliche Weiterbildung
- Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Schlagwörter
Anerkennung, Arbeitsmarkt, Bildungsabschluss, Integration, Migrantin, Studie, Ausländischer Bildungsabschluss,
Bildungsbereich | Hochschule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Hrsg.: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Chancengerechtigkeit in Bildung und Forschung; Dr. Andrea Wolffram, Anna Bouffier, Integration Team - Human Resources, Gender and Diversity Management (IGaD), RWTH Aachen |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zusatzinformation |
https://publications.rwth-aachen.de/record/569607?ln=de |
Zuletzt geändert am | 13.07.2020 |