Kevin, Chantal und Co. - über den konstruktiven Umgang mit schwierigen Schülern
In diesem Beitrag werden wesentliche Sichtweisen systemischen Denkens über das Verhalten „schwieriger“ Schüler dargelegt und in ihrer Bedeutung für pädagogisches Handeln erläutert. Dazu werden systemische von personenbezogenen Sichten abgegrenzt. Insbesondere wird dem Gedanken nachgegangen, dass nicht die Ursachen „problematischen“ Verhaltens von Schülern erklärungsbedürftig sind, sondern das Andauern dieses Verhaltens über längere Zeiträume. Es werden vier „Stützen“ dieses Problemverhaltens identifiziert. Schließlich werden Anregungen gegeben, wie über den „Entzug“ der ungewollten Unterstützung Veränderungen im Verhalten von „schwierigen“ Schülern angeregt werden können.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung
Schlagwörter
Schüler, Soziales Verhalten, Systemischer Ansatz, Systemisches Denken, Verhaltensauffälligkeit,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schaffner, Bardo; Rüschenschmidt, Helga |
Erstellt am | 01.10.2009 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik online ; 04/09, S. 36-79 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 14.04.2023 |