Geschlecht und Clearing - Kontexte einer Berufsorientierungsmaßnahme für behinderte und benachteiligte Jugendliche
Die Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse in der Konzeption und Durchführung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen ist Bestandteil der europäischen und österreichischen Strategie zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Mit der größer werdenden Anzahl und Vielfalt an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zur Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsmarkt wird Geschlechtergleichstellung nun auch in diesem Segment der Arbeitsmarktpolitik zur relevanten Frage. Die vorliegende Arbeit versucht, die umfangreich vorliegenden Erkenntnisse der Arbeitsmarkt(-politik)-Forschung auf das spezielle Arbeitsmarktsegment von behinderten und benachteiligten Jugendlichen zu übertragen.
Fach, Sachgebiet
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Berufliche Bildung
Berufliche Bildung allgemein
Berufswahl, Berufsvorbereitung, Berufsberatung
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Behindertenpädagogik
Ausbildung, Studium, Beruf und Behinderung
Schlagwörter
Europa, Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik, Behinderter Jugendlicher, Benachteiligter, Geschlechterdiffenz, Östereich,
Bildungsbereich | Berufsbildung; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | König, Philip |
Erstellt am | 19.02.2007 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Entnommen aus | Wien, Univ., Diplomarbeit, Magister der Sozial- und Wirtschaftswiss.senschaften, 2006. - Bidok-Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet |
Zuletzt geändert am | 21.02.2007 |