Biographisches Wissen an den Grenzen von Normalität und Behinderung
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Die Studie entstand während der Zeiträume 1980 1983 (Phase 1) und 2002 2003 (Phase 2). In der ersten Phase wurde die Erstbefragung durchgeführt und weitgehend auch transkribiert. Erst 20 Jahre später wurde die Untersuchung fortgesetzt. Das Anliegen der Untersuchung ist die Erforschung und Darstellung der Lebenssituation von Menschen an den Grenzen von Normalität und Behinderung auf der Grundlage biographischer Interviews. Theoretische Grundlagen sind insbesondere die Politische Theologie des Subjekts von J. B. Metz, die Praktische Theologie des Subjekts von H. Luther, die Theologie nach Hadamar von U. Bach, die Wertgeleitete Heilpädagogik von U. Haeberlin und die Normalismusforschung von J. Link, U. Schildmann und U. Weinmann.
Fach, Sachgebiet
-
Behindertenpädagogik
Prinzipien der Behindertenpädagogik
Normalisierung
-
Behindertenpädagogik
Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik
Schlagwörter
Behinderung, Normalität, Biographie, Behinderter, Normalisierung, Selbstbestimmt Leben,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schultebraucks, Meinolf |
Erstellt am | 06.12.2004 |
Sprache | Deutsch |
Entnommen aus | Dortmund, Univ., Diss., 2003 |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 23.01.2007 |