Die Polarität von Kognition und Emotion in der Erwachsenenbildung - Lernwiderstand als Indikation emotionalen Lernens
Der Autor Rolf Arnold warnt davor, den Lernbegriff in der Lerntheorie allein auf kognitives Lernen zu verengen. Tief verwurzelte Emotionsmuster können Lernen verhindern. Darum sollten Lernwiderstände nicht allein verstanden werden als rationale, reflektierte Reaktion auf zugemutete Lerninhalte.
Der Autor plädiert dafür, emotionstheoretische Präzisierungen der didaktischen Bedingungen des Erwachsenenlernens stärker in den Blickpunkt zu rücken.
(PDF-Datei, 3 S., 2001)
Fach, Sachgebiet
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Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Weiterbildung / Erwachsenenbildung allgemein
Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung
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Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Weiterbildung / Erwachsenenbildung allgemein
Didaktik / Lernen im Erwachsenenalter
Schlagwörter
Erwachsenenbildung, Weiterbildung, Forschung, Lernen, Erwachsener, Lernwiderstand, Erwachsene,
Bildungsbereich | Erwachsenenbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Prof. Dr. Rolf Arnold, Email: rarnold@rhrk.uni-kl.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.die-bonn.de/publikationen/weiter_bilden |
Zuletzt geändert am | 24.07.2006 |