Die Bedeutung des sozial-kognitiven Lernens für die Entwicklung externalisierenden Verhaltens
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Gegenstand der Untersuchung war das Thema, inwiefern sich biopsychosoziale Risikomechanismen, die mit der Genese und Persistenz externalisierenden Verhaltens in der frühen Kindheit assoziiert werden, dysfunktional auf die Fähigkeit zum sozial-kognitiven Lernen sozial kompetenten Verhaltens auswirken. Diese Sichtweise integriert die wissenschaftlichen Perspektiven, dass externalisierendes Verhalten sowohl durch Risikofaktoren als auch durch sozial-kognitive Lernmechanismen bedingt und aufrechterhalten wird.
Fach, Sachgebiet
-
Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung
Schlagwörter
Verhaltensstörung, Kindergarten, Hyperaktivität, Lernen, Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, nr s,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Gatow, Tina |
Erstellt am | 01.01.2003 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de/ |
Entnommen aus | Dortmund, Univ., Diss., 2003. - 296 S. - Online-Dissertation, Server Eldorado, Universität Dortmund |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 28.06.2006 |