Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales
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Die orofaziale Regulationstherapie wurde von Castillo Morales aus der persönlichen Erfahrung, den damals bestehenden Vorstellungen zur Entwicklungsneurologie und den Kontakten mit anderen wie B. und K. Bobath, V. Vojta u.a. als eigenes Behandlungskonzept entwickelt. Ziel der Behandlung soll es sein, ein harmonisches Zusammenspiel und ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Komponenten des orofazialen Komplexes untereinander und mit den übrigen Organsystemen des Körpers zu erreichen (Castillo Morales 1991). Die Gesellschaft für Neuropädiatrie, Kommission zu Behandlungsverfahren bei Entwicklungsstörungen und zerebralen Bewegungsstörungen, legt eine Kurzfassung ihrer Stellungsnahme vor.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
Entspannungsverfahren, Meditation, körperorientierte Therapie
Schlagwörter
Entwicklungsstörung, Orofaziale Regulationstherapie, Cerebrale Bewegungsstörung, Behindertes Kind,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | [u.a.]; Karch, D. |
Erstellt am | 01.01.2003 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
http://www.neuropaediatrie.com/ |
Entnommen aus | Ausführliche Stellungnahme in: Korinthenberg, R. (Hrsg): Aktuelle Neuropädiatrie. Nürnberg, Novartis Pharma, 2002/2003. S. 683- 692. Langfassung als PDF-Datei |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 17.03.2016 |