Die schulische Förderung eines schwerbehinderten Jugendlichen am Beispiel eines Schülers mit NBIA-Syndrom
Die schulische Förderung eines Jugendlichen mit NBIA-Syndrom ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. NBIA bedeutet Neurodegeneration with Brain Iron Accumulation und ist die Bezeichnung für eine sehr seltene, unheilbare, neurologische Erkrankung. Sie ist durch eine abnorme Eisenspeicherung tief im Gehirn charakterisiert. Die Arbeit beschäftigt sich im Schwerpunkt mit pädagogischen Gesichtspunkten und den Möglichkeiten der schulischen Förderung im Zusammenhang mit dem NBIA-Syndrom. Im Fokus stehen dabei die individuellen, spezifischen, pädagogischen und didaktischen Besonderheiten, als integrativer Gesamtprozess, die einem Schüler mit NBIA- Syndrom den Abschluss der Sekundarstufe II mit dem Abitur ermöglichen.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Körperbehinderung
Schlagwörter
Abiturprüfung, Förderung, Integrative Pädagogik, Körperbehinderter, Schule, Sekundarstufe II, Hallervorden-Spatz-Syndrom, Behinderter Jugendlicher, Integrative Erziehung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Lentz, Marcus |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | 2005 als wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen verfasst. |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |