Kulturelle Schemata und interkulturelles Lernen
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Kognitive Schemata gehören zu den Grundlagen menschlicher Existenz, indem sie die Wahrnehmung, Informationsverarbeitung und das Handeln steuern. Schemata sind kulturell bedingt und können verstärkt oder verändert werden. Unter Anlehnung an die Theorien von Mandl, Andersen und Quinn zum Schemaerwerb, wird ein Modell vorgestellt, das kulturspezifische Charakteristika berücksichtigt. Dieses wird auf dem Hintergrund des interkulturellen Lernprozesses diskutiert, der als Ausdifferenzierung vorhandener und Aneignung neuer Schemata betrachtet wird.
Fach, Sachgebiet
-
Hochschule
Erziehungswissenschaften und Pädagogik
Allgemeine Pädagogik, historische Erziehungswissenschaft
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Hochschullehre / Didaktik
Schlagwörter
INTERKULTURELLES LERNEN, SCHEMATHEORIE, INFORMATIONSVERARBEITUNG, WAHRNEHMUNG,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Flechsig, Karl-Heinz; info@aikud.de |
Erstellt am | 01.01.1998 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.aikud.de |
Adresse der Bezugsquelle | Institut für Allgemeine und interkulturelle Didaktik e. V. (AIKUD), Theaterstr. 14a, 37073 Göttingen |
Zuletzt geändert am | 30.10.2008 |