Der individuelle Umgang mit Problemen in den Lebenswelten von Schülern und Schülerinnen mit Lernbehinderung
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Bei Beobachtungen in der beruflichen Praxis wurde deutlich, dass Schüler und Lehrer oftmals im Unterricht gegenseitig ihre Handlungen in Frage stellen. Diese Infragestellungen werden unter Anderem als -`Unterrichtsstörungen-` beschrieben. Auf dem Hintergrund des leitenden Menschenbildes des Radikalen Konstruktivismus (von Glasersfeld), des Sozialen Konstruktionismus (Gergen) und der These, dass ein adäquater Einbezug der Schülerpersönlichkeiten in das Unterrichtsgeschehen Unterrichtsstörungen und kommunikative Missverständnisse verringern können und der individuelle Lernerfolg ansteigen kann, wird die Frage gestellt, wie ein Einbezug von Schülern und Schülerinnen mit Lernbehinderungen in die Themen- und Zielvorstellungen von Unterricht aussehen könnte.
Fach, Sachgebiet
-
Schule
_ohne fachliche Zuordnung
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Behindertenpädagogik
Sonderschule / Förderschule, Inklusive und Integrative Erziehung
Schlagwörter
Problemorientierter Unterricht, Problemlösen, Lernbehindertes Kind, Schule für Lernbehinderte,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schlepp-Pellny, Simone |
Erstellt am | 01.01.2003 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de/ |
Entnommen aus | Dortmund, Univ., Diss., 2003 |
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Zuletzt geändert am | 28.09.2005 |