Das Lernen lernen: Voraussetzungen für lebensbegleitendes Lernen. Ergebnisse von PISA 2000
Dieser Bericht gibt eine Feinanalyse der länderspezifischen Lernermerkmale. Ferner werden die Unterschiede beim Lernzugang zwischen verschiedenen Gruppen ermittelt, namentlich zwischen Mädchen und Jungen bzw. Schülern mit mehr oder weniger günstigem sozialen Hintergrund. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Hinweise darauf ableiten, wie die Bildungssysteme den verschiedenen Schülergruppen gezielter dabei helfen können, sich zu effektiveren Lernern zu entwickeln. Der vorliegende Bericht ist das Produkt eines Kooperationsprojekts zwischen den Autoren Cordula Artelt, Jürgen Baumert, Nele Julius-McElvany und Jules Peschar, den PISA-Teilnehmerländern, den im Rahmen des PISA-Konsortiums tätigen Expert*innen und Institutionen sowie der OECD.
Fach, Sachgebiet
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulforschung
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Wissenschaft und Bildungsforschung
Bildungsforschung
International vergleichende Bildungsforschung, Vergleichende Erziehungswissenschaft
Schlagwörter
Internationaler Vergleich, Lernen, Lernverhalten, Schüler, Schülerleistung, Soziale Ungleichheit, Sozialer Hintergrund, PISA, Lernanalyse, Lernansatz, Geschlechtsspezifische Unterschiede,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Julius-McElvany, Nele; Peschar, Jules; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen |
Erstellt am | 01.01.2002 |
Sprache | Deutsch; Englisch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.oecd-ilibrary.org/ |
Zusatzinformation |
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/20527 |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 27.09.2022 |