Möglichkeiten und Grenzen des offenen Unterrichts bei geistig behinderten Kindern und Jugendlichen am Beispiel von Lernen an Stationen
Ziel dieser Arbeit ist die theoretisch-wissenschaftliche Untersuchung der Übungsform ´Lernen an Stationen` bei Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung. Folgende Fragen stellen sich für das Lernen an Stationen bei Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung: 1. Bietet diese Unterrichtsmethode ein Mehr an Lerneffektivität? 2. Welche positiven und negativen Auswirkungen hat das Lernen an Stationen bei den Schülerinnen und Schülern? 3. Sind bestimmte thematische Schwerpunkte besonders geeignet für die Bearbeitung im Rahmen des Stationslernens? Fazit: Mit einer auf die angesprochenen Grenzen reflektierenden Stationenarbeit wird erreicht, dass die Schüler/innen selbständiger und konzentrierter, entsprechend ihrem Lerntempo, ihrem Entwicklungs - und Leistungsstand, verbunden mit ihren Interessen und Neigungen im Unterricht arbeiten.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Sonderschule / Förderschule, Inklusive und Integrative Erziehung
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Geistig Behinderter, Offener Unterricht, Schülerorientierter Unterricht, Sonderschule, Stationenlernen, Geistig Behindertes Kind,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | ulrike.witte@foepaed.net; Witte, Ulrike |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | Witte, Ulrike (2000): Möglichkeiten und Grenzen des offenen Unterrichts bei geistig behinderten Kindern und Jugendlichen am Beispiel von Lernen an Stationen. Online im Internet: URL: http://www.foepaed.net/witte/offener-unterricht.pdf. |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |