Pädagogische Förderung von hyperaktiven und aggressiven Kindern in der Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule) und die Möglichkeiten psychopharmakologischer Unterstützung
h t t p : / / w w w . s o n d e r p a e d - o n l i n e . d e / s t a a t s / e r s t e . h t m
(Einzelne Kapitel der Arbeit können als PDF-Dateien herunter geladen werden) - Erklärungsansätze für die Entstehung von Verhaltensauffälligkeit bedingen verschiedene Interventionsformen. Die Intensivpädagogik ist auf die Anwesenheit von 2 Lehrern in der Klasse angewiesen. Reichen die pädagogischen Interventionsmaßnahmen nicht aus, um bei dem betroffenen Kind einen Abbau der Verhaltensauffälligkeit zu bewirken, ist es die Aufgabe eines Pädagogen, die Eltern auf die Möglichkeit einer unterstützenden (Psycho-) Pharmakotherapie hinzuweisen und ihnen einen Arztbesuch nahe zu legen. Im Umkehrschluss muss der Pädagoge über die medizinischen Maßnahmen, sprich Psychopharmakotherapie, informiert werden. Eine Zusammenarbeit von Eltern, Pädagogen und Arzt ist im Sinne eines Gesamtbehandlungsplans unumgänglich.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung
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Behindertenpädagogik
Sonderschule / Förderschule, Inklusive und Integrative Erziehung
Schlagwörter
Sonderschule, Aggression, Hyperaktivität, Geistigbehindertenschule, Psychopharmakotherapie,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Maike Brumberg; maikebrumberg@sonderpaed-online.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://www.sonderpaed-online.de/ |
Entnommen aus | Maike Brumberg (1998): Pädagogische Förderung von hyperaktiven und aggressiven Kindern in der Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule) und die Möglichkeiten psychopharmakologischer Unterstützung. Universität Dortmund, 1. Staatsexamen. |
Zuletzt geändert am | 01.10.2002 |