Indikation von Entspannungsverfahren bei Neurodermitis und Wirkungen von Entspannungsverfahren unter verschiedenen Durchführungsmodalitäten
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Da sich Entspannungsverfahren im Rahmen von Therapieprogrammen bewährt haben, um z.B. chronisch kranken Jugendlichen die Akzeptanz und den Umgang mit ihrer Krankheit zu erleichtern, ist es im Zusammenhang mit Neurodermitis notwendig, die Wirkung von Entspannungsverfahren auf die Symptomatik und den Krankheitsverlauf empirisch abzusichern. Es gilt zu überprüfen, inwiefern die physiologische Wirkung ´Wärme` den Juckreiz verstärkt und Entspannung deshalb kontrainduziert ist oder ob die positiven Wirkungen der Entspannung überwiegen.
Fach, Sachgebiet
-
Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
Entspannungsverfahren, Meditation, körperorientierte Therapie
Schlagwörter
Neurodermitis, Chronische Krankheit, Jugendlicher, Entspannung, Entspannungstherapie, Autogenes Training, chronisch kranker Jugendlicher,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Zimmermann, Blanka |
Erstellt am | 01.01.2000 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://eldorado.uni-dortmund.de/ |
Entnommen aus | Zimmermann, Blanka (2000): Indikation von Entspannungsverfahren bei Neurodermitis und Wirkungen von Entspannungsverfahren unter verschiedenen Durchführungsmodalitäten. Dortmund, Univ., Diss., 2001. |
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Zuletzt geändert am | 28.09.2005 |