Wege in die Arbeitswelt
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Wie können Jugendliche mit einer geistigen Behinderung unter den Bedingungen einer Gesamtschule sinnvoll auf den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt vorbereitet werden? Diese Frage stellte sich in den Integrationsklassen an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Hamburg. Gemeinsam mit der Berufsschule Eidelstedt wurde das Konzept der Integrativen Förderungslehrgänge erarbeitet: in integrativen Prozessen sollte nicht nur die Entwicklung der Persönlichkeit gefördert, sondern auch die Freude am Lernen erhalten bleiben. Damit fand die erfolgreiche Integrationsarbeit in der Sekundarstufe I ihre Fortsetzung.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Ausbildung, Studium, Beruf und Behinderung
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Behindertenpädagogik
Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik
Jugendlicher und Behinderung
Schlagwörter
Berufliche Integration, Berufsbildung, Berufsorientierung, Geistige Behinderung, Geistig Behinderter, Geistig Behinderter Jugendlicher, Behinderter Jugendlicher,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Sturm, Hartmut; Glenz, Volker |
Erstellt am | 01.01.1998 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Adresse der Bezugsquelle | bidok - behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Sturm, Hartmut; Glenz, Volker: Wege in die Arbeitswelt. Erschienen in: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 4,5 / 1998; Reha Druck Graz. |
Zuletzt geändert am | 30.03.2016 |