Gedanken zur Bewegungsentwicklung und zur Krankengymnastik beim Kind mit Down-Syndrom im ersten Lebensjahr
Ein kleines Kind mit Down Syndrom ist meistens in seiner Bewegungsentwicklung viel langsamer als ein gleichaltriges Kind. Eine Beschleunigung seiner Entwicklungsschritte durch Vorwegnahme von nicht selbständig erreichten Bewegungspositionen vermindert schließlich seine Eigenaktivität und verhindert das selbständige Ausprobieren und das Lernen. Vor allem gilt es zu beobachten, zu kommunizieren und abzuwarten. Diese Tätigkeit ist viel schwieriger und intensiver als die ´Verabreichung` eines Übungsprogrammes.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Förderung, Therapie Behinderter
Frühförderung
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
Schlagwörter
Down-Syndrom, Entwicklungsverzögerung, Behinderung, Frühförderung, Physiotherapie, Bewegungsentwicklung, geistige Behinderung, Spielentwicklung, Therapiemethode,
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Aly, Monika |
Erstellt am | 01.03.1997 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Adresse der Bezugsquelle | bidok- behindertenintegration und dokumentation, Liebeneggstraße 8, A-6020 Innsbruck; integration-ezwi@uibk.ac.at |
Entnommen aus | Innsbruck : bidok Digitale Volltextbibliothek; |
Zuletzt geändert am | 18.04.2007 |