E-Learning in der Hochschule: Überholt Technik Gesellschaft?
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Können einfache E-Learning-Anwendungen in bestimmten Bereichen der Hochschullehre sinnvoll eingesetzt werden? Wo liegen bei genauerer Betrachtung ihre Möglichkeiten und Grenzen? Warum werden weiter entwickeltere Programme nicht häufiger eingesetzt? Der Beitrag untersucht diese Fragen exemplarisch für einfache Selbsttest-Einheiten, die im Rahmen des EU-geförderten Projekts `Web Icon´ von europäischen Hochschulen für das Fach Volkswirtschaftslehre erstellt und in der Lehre erprobt wurden. Grundlage hierfür ist ein knapper Überblick über Gestaltungsprinzipien von Lern-Hilfsmitteln (Instruktions- und Problemlösungs-Prinzip) und sie fundierende lerntheoretische Ansätze (Behaviourismus, Kognitivismus und Konstruktivismus). (2002)
Fach, Sachgebiet
-
Hochschule
_Hochschulwesen allgemein
Hochschullehre / Didaktik
Mediendidaktik, E-Learning, Virtuelle Lehre
Schlagwörter
E-Learning, Hochschule, Medieneinsatz, Mediendidaktik, Neue Medien, Multimedia, Volkswirtschaftslehre, Lerntheorie, Konstruktivismus, Behaviorismus, Kognitivismus,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Mathes, Martin |
Erstellt am | 01.01.2002 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.medienpaed.com/ |
Entnommen aus | MedienPädagogik. Online-Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. 1/2002 |
Technische Anforderungen | Adobe Acrobat Reader erforderlich |
Zuletzt geändert am | 31.05.2015 |