Plagiatskontrolle: Vorgehen und Software im Überblick
FAQ gute wisssenschaftliche Arbeit - HTW
Die an der FHTW Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin stellt allgemeine Informationen zum Umgang mit Plagiaten zur Verfügung, der Zugang zu der vorgestellten Plagiatssoftware ist Hochschulangehörigen vorbehalten.
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Fremde Federn finden
Onlinekurs - besonders für Lehrende - zum Auffinden von Plagiaten. Inhalte sind unter anderem: Definitionen und Geschichte des Plagiats, Plagiate in der Schule, ein Überblick über Hausarbeitenbörsen, Anleitungen zum Auffinden von Plagiaten einschließlich Testaufgaben.
Geschummelt wird selten: Erfahrungen mit der "Freiwilligen Plagiatskontrolle" für Studierende.
Aufgrund steigender Plagiatszahlen in studentischen Arbeiten konnte sich an Hochschulen ein Bild von absichtsvoll betrügenden Studierenden etablieren - was zu generalverdächtigenden Konsequenzen führt, wie z. B. einer ahndenden Kontrolle aller Arbeiten mittels Plagiatserkennungssystemen. Mit dem hochschuldidaktischen Entwicklungsprojekt "Freiwillige Plagiatskontrolle" wird ein präventiver Ansatz entwickelt [...]
Gute wissenschaftliche Praxis. Korrektes Vorgehen bei Veröffentlichungen.
Um wissenschaftliches Fehlverhalten zu vermeiden, ist es wichtig, die Veröffentlichung der eigenen Publikation auf ein solides ethisches und rechtliches Fundament zu stellen. Dazu gehören Fragen zu Nutzungsrechten, Abbildungen, Zweitpublikationen sowie der Autorschaft. (HoF/Text übernommen).
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Der kleine Plagiats- und Täuschungskompass - Technische Hochschule Mittelhessen
Die Broschüre der Technischen Hochschule Mittelhessen THM gibt einen Überblick über den Umgang mit Täuschungen und Plagiaten wie Hilfestellung zur Vermeidung von Plagiaten, Konsequenzen bei Entdeckung von Plagiaten sowie rechtliche Hintergründe. (05/2013)
Plagiatsfälle in der Wissenschaft. Wie lässt sich Qualitätssicherung an Hochschulen verbessern? 1. Aufl.
[In der Diskussion um Plagiatsvorwürfe] ist inzwischen das Problembewusstsein gestiegen. Die Hochschulen und zuständigen Kommissionen bemühen sich zunehmend um Transparenz und Aufdeckung. Bei [ein]er Konferenz am 11. Oktober 2011 zum Thema "Plagiatsfälle in der Wissenschaft" aus der 'Reihe Hochschulpolitik' der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde diskutiert, wer die Verantwortung für die Qualitätssicherung an [...]
Plagiarism.org
Das englischsprachige Internetportal Plagiarism.org hat ausführliche Materialien zum Thema Zitieren zusammengestellt und beantwortet Nutzerfragen zum Thema Plagiate, die teils online veröffentlicht sind. Urheber ist die Firma iParadigms, die auch auf Ihre kostenpflichtigen Softwareprodukte zur Plagiatskontrolle Turnitin, WriteCheck und iThenticate verweist, das Portal selbst ist frei.
Testzugänge (teils kostenpflichtiger) Software
iThenticate
iThenticate ist eines der Softwareprodukte, die von der Firma iParadigms zur Vermeidung von Plagiaten entwickelt wurden, inhaltliche Schwerpunkte sind Forschung und Verlagswesen. Zur Nutzung ist der Erwerb einer kostenpflichtigen Lizenz erforderlich.
Plagscan
Der Online-Dienst bietet in begrenztem Umfang die Möglichkeit zum kostenlosen Überprüfen von Textplagiaten, eine intensivere Nutzung ist kostenpflichtig. Lehrende wie auch Lernende können hier ihre Texte auf Plagiate untersuchen lassen, Vertreter von Bildungseinrichtungen erhalten Guthaben.
Turnitin - Software zur Vermeidung von Plagiaten
Turnitin.com richtet sich an Lehrende und Studierende und bietet u.a. einen Internet-Suchdienst, der zur Identifizierung von Plagiaten dienen kann. Darüber hinaus werden Materialien zur Plagiats-Prävention im Bildungsbereich und Richtlinien zum guten wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung gestellt. Die Angebote von Turnitin.com sind kostenpflichtig, auf Anfrage gibt es eine kostenfreie Demo.