Fuchs-Rechlin, Kirsten; Mende, Sonja
Pluralisierung und Diversifizierung der Ausbildung zur Erzieherin und zum Erzieher.
Vorschlag zu einer Systematisierung.
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Aufgrund des hohen Fachkräftebedarfs in der Kindertagesbetreuung ist erneut Bewegung in die Ausbildungslandschaft der Frühen Bildung gekommen. Während es um die hochschulische Ausbildung vergleichsweise still geworden ist, agieren die Fachschulen äußerst vital: Hier werden bestehende Ausbildungsmodelle optimiert und neue rasant entwickelt. Diese neuen Formate haben eines gemeinsam: Über eine stärkere Praxisanbindung während der Ausbildung sowie eine Verkürzung der Gesamtausbildungsdauer sollen "arbeitsmarktfähige Fachkräfte" schneller in die Praxis einmünden. Die daraus resultierenden erwünschten und unerwünschten Begleiterscheinungen drohen die bisher erreichten Ausbildungs- und Qualitätsstandards zu unterlaufen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Ausbildung, Qualifikation, Qualifizierung, Fachschule, Qualität, Zugangsvoraussetzung, Erzieherin,
Quelle | München: Deutsches Jugendinstitut (2021), 12 S., URL des Volltextes: https://www.weiterbildungsinitiative.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/WEB_WiFF_Arbeitspapier_4.pdf; https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-285031; https://doi.org/10.25656/01:28503; https://doi.org/10.36189/wiff52021 |
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Reihe | WiFF Arbeitspapiere#Bd.#4 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-285031 |
DOI |
10.25656/01:28503 10.36189/wiff52021 |