Identität und Bildung - Zur Kompetenzentwicklung von Erwachsenen im Zeichen gesellschaftlicher Umbrüche
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Der Beitrag versucht, das Zusammenwirken von Identität und Bildung in seinen verschiedenen Dimensionen auszuloten, um so die Bedeutung des Identitätserlernens in der Erwachsenenpädagogik aufzuzeigen. Es wird deutlich, dass im Zuge der globalen Temporalisierung identitäre Selbstverortungen schwieriger werden, sie deshalb aber nicht an Gewicht verlieren. Im Gegenteil: Unter den Bedingungen hybrider Vergesellschaftung wird der selbstreflexive Umgang mit der eigenen Identität immer wichtiger. Daher werden verschiedene Facetten des Identitätslernens beleuchtet. Die Reflexionen sind von Hannah Arendts Handlungstheorie inspiriert und suchen den Bezug zu wichtigen gesellschaftstheoretischen Diskursen der Gegenwart (z. B. Kommunitarismusdebatte).
(PDF-Dokument, 37 Seiten, 2007)
Fach, Sachgebiet
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Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Weiterbildung / Erwachsenenbildung allgemein
Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung
Lebenslanges Lernen
Schlagwörter
Erwachsenenbildung, Erwachsener, Kompetenz, Kompetenzentwicklung, Weiterbildung, Erwachsene,
Bildungsbereich | Erwachsenenbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Thomas Philipp M.A., Email: thomas.philipp@ipw.rwth-aachen.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by-nc-nd, Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
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Entnommen aus | Dokument aus dem Internetservice texte.online des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE). |
Zuletzt geändert am | 11.11.2021 |