Nach der Pandemie: für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung in der digitalen Arbeitswelt. Eine Denkschrift
Durch die Corona-Krise hat die Digitalisierung in der beruflichen Bildung ungeahnte Schubkraft erfahren. Die Pandemie hat dazu beigetragen, dass Fragen der Ausprägung und Folgen der Digitalisierung in der beruflichen Bildung weiter an Bedeutung gewonnen haben. Mit dieser Denkschrift sollten die Fragen geschärft, Handlungsoptionen skizziert und mögliche Weichenstellungen zur Diskussion gestellt werden. Wie die schnelle Hinwendung zu Homeoffice und Homeschooling im Zuge der Corona-Pandemie verdeutlichte, können Krisen bestehende Routinen schnell verändern. Dem schnellen Handeln muss eine Reflexion darüber folgen, was von diesen Veränderungen erhaltenswert und ausbauwürdig ist und was begründet wieder verworfen werden sollte. (10/2020)
Fach, Sachgebiet
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      Berufliche Bildung 
 Berufliche Bildung allgemein 
 Berufspädagogik, Didaktik 
 Mediendidaktik, E-Learning            
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      Berufliche Bildung 
 Fächer der beruflichen Bildung 
 Berufsbezogene informationstechnische Bildung            
	 
Schlagwörter
Arbeitswelt, Ausbildung, Berufsbildung, COVID-19, Digitale Medien, Digitalisierung, Pandemie, Corona,
| Bildungsbereich | Berufsbildung | 
|---|---|
| Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier | 
| Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Euler, Dieter; Severing, Eckart; Bertelsmann-Stiftung - Programm Lernen fürs Leben; naemi.haerle@bertelsmann-stiftung.de | 
| Erstellt am | 01.10.2020 | 
| Sprache | Deutsch | 
| Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung | 
| Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich | 
| Kostenpflichtig | nein | 
| Gehört zu URL | 
              https://www.bertelsmann-stiftung.de | 
      
| Entnommen aus | Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung: Graue Publikationen; 36 S., 2020 | 
| Technische Anforderungen | PDF Reader | 
| Zuletzt geändert am | 19.01.2021 |