Diagnose statt Verständnis: Die Krankheit ADHS als kulturelles Artefakt. Eine phänomenologische Annäherung
Matthias Wenke setzt sich mit dem viel diskutierten Thema ADS bzw. ADHS auseinander. Vor dem Hintergrund eines zu einseitigen medizinischen Blickes auf Ursachen und Behandlung bzw. Förderung skizziert er eine phänomenologische Sichtweise und plädiert für ein umfangreicheres Verständnis anstelle von einseitiger Diagnostik.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung
Schlagwörter
Diagnostik, Diskurs, Gesellschaft, Hyperaktivität, Phänomenologie, Transformation, Àufmerksamkeits-Defizit-Syndrom,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Wenke, Matthias |
Erstellt am | 14.07.2006 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik online, 3.2006, S. 54-73 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 06.10.2023 |