Label: Non-YARVIS - Von der Etikettierung zum Verstehen behinderter Menschen
Der vorliegende Beitrag greift ein Thema auf, das zusehends Aktualität erfährt: Es geht um den Versuch, sozial benachteiligte, geistig-, lern- und psychisch behinderte Menschen, die bislang zum ´harten Kern` von Psychiatrie, (Psycho-)Therapie und Heilpädagogik zählten, sog. ´Non-YARVIS`-Patienten oder Klienten, als ´kompetente Akteure ihrer Entwicklung` zu verstehen, um Anknüpfungspunkte für eine tragfähige, am Empowerment-Konzept orientierte Einzelhilfe zu finden. Ausgehend von einer kurzen Darstellung der methodischen Vorgehensweise werden anhand eines Beispiels aus der Praxis Aspekte einer `verstehenden Sichtweise` aufgezeigt und für die handlungspraktische Ebene einer lebensweltbezogenen Behindertenarbeit fruchtbar gemacht.
Fach, Sachgebiet
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      Behindertenpädagogik 
 Prinzipien der Behindertenpädagogik 
 Empowerment            
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      Behindertenpädagogik 
 Prinzipien der Behindertenpädagogik 
 Selbstbestimmung, Selbstbestimmt leben            
	 
Schlagwörter
| Bildungsbereich | kein spezifischer | 
|---|---|
| Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier | 
| Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Theunissen, Georg | 
| Erstellt am | |
| Sprache | Deutsch | 
| Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung | 
| Gehört zu URL | 
              https://www.zeitschriftmenschen.at/content/view/full/164 | 
      
| Entnommen aus | 
               Georg Theunissen (1999): Label: Non-YARVIS - Von der Etikettierung zum Verstehen behinderter Menschen. Erschienen in: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Nr. 2/99, Reha Druck Graz.  | 
      
| Zuletzt geändert am | 07.10.2024 |