Sexualität und geistige Behinderung
Geistige Behinderung und Sexualität - Chancen und Möglichkeiten gelebter Sexualität
Die Arbeit bescheibt, konkrete Chancen und Möglichkeiten geistig behinderter Menschen ihre eigene Sexualität kennen zu lernen und diese nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen ausleben zu können.
Sexualität und geistige Behinderung - Perspektiven für Menschen mit Down-Syndrom
Alle Menschen wünschen sich dasselbe: Liebe, Zärtlichkeit, Verständnis, Befriedigung. Aber weil Sexualität an bestimmte Moralvorstellungen und gesellschaftliche Normen gebunden ist, werden unsere behinderten Kinder und Jugendlichen manchmal auffällig. Weil sie diese Normen nicht nachvollziehen können. Weil ihre körperliche Entwicklung in der Pubertät meist altersgemäß verläuft, ihre geistige und [...]
Sexualität und geistige Behinderung
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung bedeutet, selber zu wählen, wie und mit wem Sexualität gelebt wird. Die Realisierung dieses Anspruchs ist für viele Menschen mit Behinderung aber nicht so selbstverständlich wie für Menschen ohne Behinderung. Pro Familia bietet auf dieser Seite eine Reihe von Broschüren, nützliche Adressen und weiterführende Links sowie zahlreiche [...]
Sexualerziehung bei Menschen mit geistiger Behinderung
Ein Skript mit Informationen über Schwangerschaftsverhütung, AIDS, Ehe/Partnerschaft, Prävention sexuellen Missbrauchs sowie weiterführende Literatur.
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Themenschwerpunkt Sexualität und geistige Behinderung
Die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit einer geistigen Behinderung ist ein zentrales Anliegen von insieme. Als Grundlage zu dieser Arbeit bereitet insieme kontinuierlich Themen auf, sei dies in Form von Tagungen, Dossiers, Büchern oder Artikeln in der Zeitschrift insieme. Sexualität ist ein Schwerpunktthema, auf das insieme besonderes Gewicht legt.Mit einer Tagung, die insieme 1994 organisierte, [...]
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Sexuelle Erfahrungen von Frauen mit geistiger Behinderung unter besonderer Berücksichtigung einer Einzelfalldarstellung
Die Diplomarbeit versucht anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit den speziellen Erlebnissen einer Frau mit geistiger Behinderung einen Einblick in die Sichtweise von Betroffenen zu geben.
Sexualität und geistige Behinderung
Im Beitrag wird der Zusammenhang von multidisziplinärem Denken und Handeln im Bereich der Hilfe, Unterstützung, Begleitung und Therapie und Sexualität von geistig behinderten Personen beschrieben.
Zum Umgang mit Selbstbestimmung, Sexualität und sexualisierter Gewalt in Wohneinrichtungen
Das Bundesmodellprojekt wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit einer Laufzeit von 11/1999 bis 11/2003 gefördert. Ziel war es, in Kooperation mit zwei Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe eine forschungsbasierte Materialiensammlung zum Umgang mit sexueller Selbstbestimmung und sexueller Gewalt zu entwickeln. Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter [...]
Zur Prävention und zum Umgang bei (Verdachts-)Fällen von sexueller Gewalt: eine Empfehlung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Stand: Juli 2011
Menschen mit Behinderung können in verschiedenen Lebenslagen Opfer sexuellen Missbrauchs und körperlicher Gewalt werden. Mit diesen Empfehlungen verfolgt die Lebenshilfe das Ziel, Gewalt und Missbrauch vorzubeugen und Verdachtsfällen und tatsächlichen Vorkommnissen verantwortlich nachzugehen. In Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe mit ihren Einrichtungen und Diensten sind bereits [...]
Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung
Elterliche Kompetenz bei geistig behinderten Eltern
Im Mittelpunkt des Vortrages steht die Frage nach der für die kindliche Entwicklung notwendigen elterlichen Kompetenz. Der Vortrag ist Teil einer Ringvorlesung zum Thema Leitbild - Zukunft - Familie vom 7. Dezember 2004 an der Universität Bremen.
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Bundesarbeitsgemeinschaft Begleitete Elternschaft
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Begleitete Elternschaft ist ein Zusammenschluss verschiedener Einrichtungen, Träger und Projekte, die es sich zum Ziel gemacht haben, Unterstützungsangebote für Eltern mit geistiger Behinderung zu bieten.