ziehen ohne Zurücklegen - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen
Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen, Ziehen ohne Zurücklegen; Beispiel 2 | W.14.04
Es gibt wohl KEINE Prüfungsaufgabe, in welcher nicht irgendwelches Zeug (Kugeln, Obst, ) von irgendwo rausgeholt wird. Im Prinzip sind das alles Aufgaben zum sogenannten Urnenmodell. Aus einer Urne werden Kugeln entnommen. Man kann nun die Kugeln mit Zurücklegen entnehmen (d.h. jedes Mal hat man die gleiche Ausgangssituation) oder man die Kugeln ohne Zurücklegen entnehmen ...
Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen, Ziehen ohne Zurücklegen; Beispiel 3 | W.14.04
Es gibt wohl KEINE Prüfungsaufgabe, in welcher nicht irgendwelches Zeug (Kugeln, Obst, ) von irgendwo rausgeholt wird. Im Prinzip sind das alles Aufgaben zum sogenannten Urnenmodell. Aus einer Urne werden Kugeln entnommen. Man kann nun die Kugeln mit Zurücklegen entnehmen (d.h. jedes Mal hat man die gleiche Ausgangssituation) oder man die Kugeln ohne Zurücklegen entnehmen ...
Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen, Ziehen ohne Zurücklegen; Beispiel 1 | W.14.04
Es gibt wohl KEINE Prüfungsaufgabe, in welcher nicht irgendwelches Zeug (Kugeln, Obst, ) von irgendwo rausgeholt wird. Im Prinzip sind das alles Aufgaben zum sogenannten Urnenmodell. Aus einer Urne werden Kugeln entnommen. Man kann nun die Kugeln mit Zurücklegen entnehmen (d.h. jedes Mal hat man die gleiche Ausgangssituation) oder man die Kugeln ohne Zurücklegen entnehmen ...
Urnenmodell: Ziehen mit Zurücklegen, Ziehen ohne Zurücklegen | W.14.04
Es gibt wohl KEINE Prüfungsaufgabe, in welcher nicht irgendwelches Zeug (Kugeln, Obst, ) von irgendwo rausgeholt wird. Im Prinzip sind das alles Aufgaben zum sogenannten Urnenmodell. Aus einer Urne werden Kugeln entnommen. Man kann nun die Kugeln mit Zurücklegen entnehmen (d.h. jedes Mal hat man die gleiche Ausgangssituation) oder man die Kugeln ohne Zurücklegen entnehmen ...
Hypergeometrische Verteilung: Ziehen ohne Zurücklegen | W.17
Beim Ziehen ohne Zurücklegen kann man meistens die sogenannte hypergeometrische Verteilung verwenden. Voraussetzung ist, dass man genau weiß, aus welcher Anzahl sich die einzelnen Gruppen zusammensetzen und wieviel Stück man aus jeder der vorhandenen Untergruppen ziehen will. (Standardbeispiel: In einer Urne sind viele Kugeln in mehreren Farben. Man muss genau wissen, ...
Hypergeometrische Verteilung: Ziehen aus Gruppen, Beispiel Schulklasse | W.17.01
Uns interessiert hier das Ziehen aus Gruppen. Gegeben ist eine Menge von Personen, die wir in drei Gruppen unterteilen. Hier: die Gruppe der Mädels, der Jungs und der Ungeschlechtlichen. Wir kennen die Größe jeder einzelne Gruppe und wir wissen wie viel verschiedene Personen wir aus dieser Gruppe auswählen möchten. Da kein Schüler zweimal ausgesucht werden kann, haben ...
Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 3 | W.17.02 [Stochastik]
Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als Richtige ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...
Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 4 | W.17.02 [Stochastik]
Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als Richtige ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...
Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 1 | W.17.02 [Stochastik]
Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als Richtige ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...
Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem | W.17.02
Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als Richtige ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...
Quelle
Systematik
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Schlagwörter
- Binomialkoeffizient (12)
- Ziehen Ohne Zurücklegen (10)
- Lotto-Problem (6)
- Lotto (6)
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- Hypergeometrische (5)
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