Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem | W.17.02
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Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als Richtige ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann man nun diese Anzahl aus der Gruppe der Richtigen ziehen und den Rest aus der Gruppe der Falschen. Selbstverständlich kann man mit den erhaltenen Wahrscheinlichkeiten noch weiter rechnen. Es könnten Fragen zum Erwartungswert, bedingter W.S., oder sonst allem Möglichen auftauchen. (In dieser Aufgabe brauchen wir nur den Erwartungswert).