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Erschienen am 18.01.2013:
Familie und Beruf sind noch immer schwer vereinbar
Dossier zum Familienreport 2012
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat am 16.1.2013 in Berlin den Familienreport 2012 vorgestellt. Er legt offen, dass verheiratete Paare mit gemeinsamen Kindern nach wie vor die häufigste Familienform in Deutschland darstellen. Der Anstieg der Kinderlosigkeit vor allem bei Akademikerinnen scheint vorerst gestoppt. Schröder betonte aber, dass nach wie vor ein hoher Druck auf erwerbstätigen Eltern laste, Familie und Beruf zu vereinbaren. Die Arbeitszeiten seien der Taktgeber für das Familienleben. Um hier mehr Flexibilität für Familien zu ermöglichen, sei vor allem die Wirtschaft gefordert.
Der Familienreport wird jährlich vom Bundesfamilienministerium herausgegeben und enthält eine umfassende Darstellung von Leistungen, Wirkungen und Trends rund um Familie und Familienpolitik. Neben den aktuellen Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung, zu Familienformen und Familienleistungen stehen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zeitpolitik für Familien, Kindertagesbetreuung und die gute Entwicklung von Kindern im Zentrum des Familienreports.
Das nachfolgende Dossier enthält Dokumente, Stellungnahmen, Pressemitteilungen und Pressebeiträge zum soeben erschienenen Familienreport.
Dokumente
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
Pressemitteilungen der Bundestagsfraktionen
Pressebeiträge
Dokumente
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 16.1.2013
Familienreport 2012 – Leistungen, Wirkungen, Trends
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 16.1.2013
Familienreport 2012: Familien brauchen passgenaue Rahmenbedingungen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 16.1.2013
Ehe- und familienbezogene Leistungen insgesamt
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 16.1.2013
Kristina Schröder: "Familien brauchen passgenaue Rahmenbedingungen für ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe"
Bundesregierung, 16.1.2013
Kinderwünsche sind hoch
Deutsches Verbände Forum, 16.1.2013
Familienreport 2012 / Caritas-Präsident fordert mehr Zeit für Familien
Eltern-T-Online, 16.1.2013
Immer mehr Deutsche suchen das Familienglück ohne Ehe
Erzdiözese Freiburg, 16.1.2013
Caritas-Präsident fordert mehr Zeit für Familien
Pressemitteilungen der Bundestagsfraktionen
CDU/CSU, 16.1.2013
Familienreport zeigt Erfolge
SPD, 16.1.2013
Familienreport 2012 zeigt: Eltern brauchen mehr Unterstützung bei der Vereinbarkeit
Bündnis 90/Die Grünen, 16.1.2013
Familienreport: Bundesregierung weit weg vom echten Leben
Die Linke, 16.1.2013
Familienpolitischer Kollisionskurs
Pressebeiträge
Berliner Morgenpost, 17.1.2013
In Deutschland setzen sich Eltern selbst unter Druck
Berliner Morgenpost, 17.1.2013
Familienreport: Eltern wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder
Focus, 16.1.2013
Ministerin Schröder sieht Trendwende bei Geburtenrückgang
Hamburger Abendblatt, 16.1.2013
Die meisten Kinder wachsen bei verheirateten Eltern auf
Märkische Allgemeine, 16.1.2013
Familienreport 2012: Drei Viertel des Nachwuchses wächst bei verheirateten Eltern auf
Phoenix, 16.1.2013
Schröder stellt Familienreport 2012 vor
RP Online, 16.1.2013
Positiver Trend bei den Geburten in Deutschland
Stern, 16.1.2013
Schröder sieht positive Trends
Süddeutsche, 16.1.2013
Mehr Akademikerinnen bekommen wieder Kinder
Südwest Presse, 16.1.2013
Hoffnung auf mehr Babys
Tagesschau, 16.1.2013
Familienreport: Starke Familien bei weniger Ehen
Thüringer Allgemeine, 16.1.2013
Über 60 Prozent der ostdeutschen Kinder nichtehelich geboren
Westdeutsche Zeitung, 16.1.2013
Familienreport: Die Ehe bleibt für Eltern wichtig
WAZ, 16.1.2013
Familienreport 2012: Schröder sieht Trendwende bei Geburten
WAZ, 17.1.2013
Jedes dritte Neugeborene hat nicht verheiratete Eltern
WDR, 16.1.2013
Die Babys kommen!
Die Welt, 17.1.2013
Schröder sieht Trendwende bei Geburten
Autor(in): Petra Schraml
Kontakt zur Redaktion
Datum: 18.01.2013
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