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Bildung + Innovation Das Online-Magazin zum Thema Innovation und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen

Erschienen am 18.07.2024:

„Mit der Olympiade möchten wir Schüler*innen für Linguistik begeistern.“

Der bundesweite Schülerwettbewerb „Deutsche Linguistik-Olympiade (DOL)“
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Bildrechte: DOL

Die Deutsche Linguistik-Olympiade (DOL) ist ein bundesweiter Schülerwettbewerb, der gleichzeitig die Vorauswahl zur Internationalen Linguistik-Olympiade (IOL) darstellt. Die teilnehmenden Schüler*innen müssen Rätsel lösen, indem sie aus Datensätzen natürlicher oder künstlicher Sprachen Muster zu systematischen Eigenschaften der Grammatik, Schrift, Laute, Zahlen etc. erkennen. Die Online-Redaktion von „Bildung + Innovation“ sprach mit der Organisatorin des Wettbewerbs, Dr. Nathalie Topaj, sowie Teilnehmenden und ehemaligen Teilnehmenden über Ziele und Ablauf der Olympiade und ihre Faszination für Linguistik.


Online-Redaktion: Nathalie Topaj, Sie sind Mitorganisatorin der deutschen Linguistik-Olympiade. Wie und wann entstand die Idee, eine DOL auszurichten?

Topaj: Die Deutsche Linguistik-Olympiade wurde zum ersten Mal 2019 durchgeführt, damit die Teilnehmenden sich dadurch für die Internationale Linguistik-Olympiade (IOL) qualifizieren können und die Sichtbarkeit der Linguistik-Olympiade auf nationaler Ebene erhöht wird. Die nationale Auswahl ist eine Voraussetzung für akkreditierte IOL-Länder. Am Anfang hat das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Organisation übernommen. Seit Ende 2021 wird die DOL federführend vom speziell dafür gegründeten gemeinnützigen Förderverein deutsche Linguistik-Olympiade e.V. organisiert, wobei die Endrunde weiterhin am ZAS Berlin stattfindet. Ich bin erste Vorsitzende des Vereins und wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZAS, Louis Cho zweiter Vorsitzender, ehemaliger DOL- und IOL-Teilnehmer und DOL-Jury-Mitglied. Die Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft unterstützt die Durchführung der Endrunde seit zwei Jahren, die Leibniz-Gemeinschaft übernimmt zurzeit die Kosten für die Teilnehmenden an der IOL. Der Verlag „Language Science Press“ sponsort Bücherpreise für die Endrunde. Durch ein immer wachsendes Netz an Sprachwissenschaftler*innen und ehemaligen Teilnehmenden, die sich für die Olympiade engagieren, erfahren wir viel Unterstützung. Es gibt allerdings noch sehr viel zu tun, bis die Olympiade sich in der schulischen und akademischen Bildungslandschaft etabliert hat und eine Dauerförderung gesichert ist.

Online-Redaktion: Gibt es noch andere Ziele für die Durchführung der DOL?

Topaj:
Mit der Olympiade möchten wir Schüler*innen für Linguistik begeistern und die Sprachwissenschaft an die Schulen holen. Deshalb möchten wir die Olympiade bekannter machen. Zurzeit ist sie noch recht klein. In einigen Ländern nehmen Schulen flächendeckend daran teil. Dadurch schaffen es mehr Talente in die Endrunde und in die Internationale Linguistik-Olympiade und Schulen werden auf das Fach Linguistik und die enorme Sprachenvielfalt aufmerksam gemacht. Wir hoffen sehr, dass es irgendwann auch in Deutschland dazu kommt. Wir haben bereits sehr talentierte Teilnehmende, die Deutschland international erfolgreich repräsentieren, aber wir wollen sie auch konsequent fördern können und neue Talente entdecken.

Online-Redaktion: Was sind die Teilnahmevoraussetzungen?

Topaj: Der Wettbewerb ist offen für alle Schüler*innen, die eine deutsche Schule besuchen. Empfohlen wird die Olympiade für Schüler*innen ab der 8. Klasse. Man kann zwar auch schon früher an den Online-Runden teilnehmen, aber in der Endrunde und bei der internationalen Olympiade muss man mindestens 14 Jahre und jünger als 20 Jahre sein.

Online-Redaktion: Wie verläuft die DOL?

Topaj: Es gibt zwei Online-Runden, weil wir so viele Interessent*innen wie möglich dazu anregen möchten, sich zu beteiligen. Im Januar/Februar findet die erste Online-Runde statt. Die Teilnehmenden haben in der Regel zwei Wochen Zeit, die Aufgaben auf der Moodle-Plattform von zuhause aus zu lösen. Ungefähr ein Drittel der Teilnehmenden kommt in die zweite Runde, die im März stattfindet. Diese Teilnehmenden haben zwar auch etwa zwei Wochen Zeit die Aufgaben zu lösen, aber es gibt eine zeitliche Begrenzung: Sobald sie sich eingeloggt haben, müssen sie innerhalb von vier Stunden mit den Aufgaben fertig sein. Wieder etwa ein Drittel - dieses Jahr waren es 19 Teilnehmende - kommen in die Endrunde, die im Mai am Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) in Berlin in Präsenz durchgeführt wird. Die Aufgaben aller drei Runden werden von einer Jury ausgewertet. In der Jury sind Sprachwissenschaftler*innen von verschiedenen Universitäten und ehemalige Teilnehmende der Olympiade, die sich mit Lösungen und Lösungswegen gut auskennen. Die Jury entscheidet auch, wer weiterkommt und gewinnt. Die besten Teilnehmer*innen fahren zur IOL, die dieses Jahr Ende Juli in Brasilien stattfindet. Diesmal werden von uns zwei Teams mit je vier Schüler*innen dabei sein. Die IOL ist einer der wenigen Wettbewerbe, die sowohl einen individuellen als auch einen Teamwettbewerb anbietet.

Online-Redaktion:
Die Deutsche Linguistik-Olympiade ist noch nicht so bekannt. Wie erreichen Sie die Schüler*innen?

Topaj: Die Informationen gelangen nicht direkt an alle Schulen bundesweit, weil unsere Olympiade noch nicht von der Kultusministerkonferenz (KMK) anerkannt ist. Wir haben dieses Jahr einen Antrag gestellt und hoffen, dass die KMK uns in ihre Liste der empfohlenen Schülerwettbewerbe aufnimmt. Dadurch hätten wir u.a. einen viel leichteren Zugang zu den Schulen und eine Grundlage für den weiteren Ausbau des Wettbewerbs. Bis dahin veröffentlichen wir die Informationen auf unserer eigenen Webseite, auf allen Bildungsservern, stellen sie in die sozialen Netzwerke und schicken sie an Schulen mit Begabtenförderung. Es werden auch viele Informationen über das Hörensagen weitergegeben oder Schüler*innen suchen selbst aktiv nach Wettbewerben. Schüler*innen nehmen an verschiedenen Wettbewerben teil und es spricht sich schnell herum, dass auch die Linguistik-Olympiade ein toller Wettbewerb ist.

Online-Redaktion: Was für Aufgaben müssen gelöst werden?

Topaj: Die Aufgaben bestehen aus Datensätzen natürlicher, meist wenig bekannter, bedrohter, ausgestorbener oder künstlicher Sprachen. Man bekommt ein Set von Sätzen, Wörtern oder Strukturen als Grundlage dafür, welche Phänomene in der Sprache vorkommen, und muss Regelmäßigkeiten und Muster zu systematischen Eigenschaften der Grammatik, Schrift, Laute, Zahlen, Wortbildung, Satzbau etc. erkennen und diese zur Lösung der Rätsel anwenden und beschreiben.

Online-Redaktion: Wer denkt sich die Rätsel aus?

Topaj: In Deutschland werden die Aufgaben von unserer sogenannten Rätsel-AG erstellt. Das ist eine Arbeitsgemeinschaft, die sich speziell mit Sprachrätseln beschäftigt und in der sowohl ehemalige Teilnehmende als auch Sprachwissenschaftler*innen sind, die sich mit solchen Sprachen auskennen. Merlin Fischer, ein ehemaliger Teilnehmer der Olympiade, der auch bei der IOL schon Silber und Bronze geholt hat, hat zum Beispiel schon mehrere Aufgaben konzipiert. Die Aufgaben für die Online-Runden dürfen nicht googlebar sein, deswegen muss man sehr genau aufpassen, wie man die Aufgaben konzipiert und welche Sprachen man auswählt.

Merlin: Ich habe für die diesjährige Olympiade zwei Rätsel erstellt. Eins für die zweite Runde über Akkadisch. Und eins für die Endrunde über die deutsche Stenografie, also die deutsche Einheits-Kurzschrift. Um die Systeme herauszufinden, braucht man nicht wirklich Wissen über die Sprachen, sondern muss das Wissen, das man als Deutsch Sprechende*r hat, benutzen und damit versuchen das Schriftsystem zu entschlüsseln.

Online-Redaktion: Bekommt man Hilfsmaterial zum Lösen der Aufgaben?

Merlin:
Man erhält manchmal Informationen dazu, wo eine Sprache herkommt oder ob es sich im Inhalt um eine besondere Pflanze oder ein seltenes Tier handelt, die man nicht kennen kann. Ansonsten gibt es keine Hilfsmittel. Die Rätsel sind so konzipiert, dass sie rein durch Logik gelöst werden können. Manchmal muss man die Datensätze auch entwirren, dann sind die Übersetzungen zwar vorhanden, aber nicht in der richtigen Reihenfolge.

Online-Redaktion: Leonard Kottisch, Daniel Pahi, Stella Heinzelmann: Wie sind Sie darauf gekommen, bei der Olympiade mitzumachen?

Leonard (diesjähriger Gewinner): Ich kannte von der Mathematik-Olympiade Leute, die bei der IOL waren. Als ich von diesen von der Linguistik-Olympiade erfahren habe, lief gerade die 1. Runde, also habe ich mir die Aufgaben mal angeschaut. Da ich sie mochte, habe ich weitergemacht.

Daniel (seit drei Jahren erfolgreich dabei): Mir wurde die Olympiade von meiner Spanischlehrerin empfohlen. Weil ich mich mit Linguistik auch in meiner Freizeit beschäftigt habe, habe ich spontan daran teilgenommen. Dann habe ich mich immer mehr dafür interessiert und immer mehr Aufgaben gelöst. Ich habe jetzt auch selbst Aufgaben erstellt, obwohl ich nicht in der Rätsel-AG bin, nur so zum Spaß.

Online-Redaktion: Was begeistert Sie an der Linguistik und an den Herausforderungen der Olympiade?

Daniel: Ich bin ein sehr großer Fan von Fremdsprachen im Allgemeinen. Mir gefällt dieses System-Finden hinter den Sprachen. Ich finde die Logik hinter den Sprachen spannend und wie sich die Kultur einer Gesellschaft in der Sprache widerspiegelt. Auch Aufgaben über Zahlensysteme in anderen Sprachen mag ich. Die Rätsel bei der Olympiade sind genau das, was mich interessiert. Von daher macht mir auch das Üben und Vorbereiten auf die Olympiaden Spaß.

Leonard: Man merkt teilweise, wie sehr das eigene Sprachverständnis von der eigenen Muttersprache geprägt ist und dass man Dinge für selbstverständlich hält, die in anderen Sprachen ganz anders funktionieren. Es fasziniert mich immer wieder, wie andere echte Sprachen Elemente enthalten, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können, und diese in Rätseln zu finden, macht für mich den Reiz der Linguistik-Olympiaden aus.

Online-Redaktion: Stella, wie ist das bei Ihnen?

Stella (die jüngste Teilnehmerin): Ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal teilgenommen. Mich interessieren Sprachen ganz allgemein. Als ich von Schüler*innen aus einem Mathe-Seminar von der DOL gehört habe, habe ich mir die Rätsel angeschaut und Spaß daran gefunden, sie zu lösen. Dieser Aha-Moment, wenn man die Lösung zu einem Rätsel erfährt, ist einfach toll und dann möchte man unbedingt weitermachen.

Online-Redaktion: Wie gut sollte man sich auf die Olympiade vorbereiten?

Stella: Vor allem für die dritte Runde und die IOL muss man schon viel tun. Es hilft, sich alte Aufgaben anzuschauen, weil ja gewisse Muster immer wieder auftreten. Die Aufgaben sind von bestimmten Typen, die immer wieder vorkommen.

Daniel: Man sieht auch jedes Jahr bei der internationalen Olympiade, dass die Ergebnisse besser werden, wenn die Teilnehmenden viel geübt haben. Der Gewinner von letztem Jahr hat mehr als 400 Aufgaben zur Vorbereitung gelöst. Deswegen versuche ich das jetzt ähnlich zu machen. Je mehr man übt, desto besser wird man.

Online-Redaktion: Was erwarten Sie von der internationalen Olympiade in Brasilien?

Daniel: Ich habe jetzt schon zum dritten Mal an der nationalen Olympiade teilgenommen und fahre auch bereits zum dritten Mal zur Internationalen Linguistik-Olympiade. 2022 war ich auf der Isle of Man und 2023 in Bansko, Bulgarien, beide haben mir sehr gefallen. Aber Brasilien ist noch einmal etwas anderes. Ich war noch nie außerhalb Europas, von daher bin ich sehr aufgeregt. Bei der IOL gibt es natürlich viel mehr als nur den Wettbewerb zu erleben. Ich habe mich deshalb über das Land und die Kultur informiert und lerne zurzeit portugiesisch, damit ich mich mit den Brasilianer*innen auch unterhalten kann.

Leonard: Ich freue mich darauf, viele andere linguistisch interessierte Leute kennenzulernen und natürlich Brasilien zu entdecken.

Stella: Ich war noch nie so weit weg. Allein die Reise ist schon ein Riesenerlebnis und ich bin das erste Mal bei einem internationalen Wettbewerb dabei. Ich freue mich darauf, andere Teilnehmende kennenzulernen.

Online-Redaktion: Wie wird die internationale Olympiade ablaufen?

Topaj: Dieses Jahr werden ungefähr 350 Personen aus 38 Ländern anwesend sein (die Zahl der Länder schwankt von Jahr zu Jahr). Die Olympiade beinhaltet sowohl eine individuelle Runde, in der man sechs Stunden Zeit hat, fünf Aufgaben zu lösen, als auch einen Teamwettbewerb, wo man gemeinsam als Team eine umfangreiche Aufgabe löst. Daneben finden viele weitere Aktivitäten wie Exkursionen, Workshops, Vorlesungen usw. statt.

Online-Redaktion: Louis Cho und Merlin Fischer: Sie sind ehemalige Teilnehmende der DOL. Was bedeutet es Ihnen, bei der Olympiade mitgemacht zu haben?

Louis: Als ich 2020 zum ersten Mal an der Olympiade teilnahm, war ich wegen Corona sehr viel zu Hause und hatte wenig Kontakt zu anderen Menschen. Die Olympiade war deshalb für mich sehr wichtig. Ich habe mich sehr gut vorbereitet und auch an der internationalen Runde 2021 teilgenommen. Menschen zu treffen, die auch so sprachbegeistert sind wie ich, hat mir so gut gefallen, dass ich mich jetzt weiterhin in der Jury engagiere. Meine Teilnahme an der Olympiade hat mir auch bei Bewerbungen schon sehr geholfen.

Merlin: Mir hat die Teilnahme auch großen Spaß gemacht. Linguistik ist eine große Leidenschaft von mir. Mir ging es nicht darum, möglichst weit zu kommen, sondern die Rätsel zu lösen und Gleichgesinnte zu treffen. Darum engagiere ich mich auch heute noch in der Rätsel-AG.

Online-Redaktion: Was würden Sie Schüler*innen sagen, warum es sich lohnt, bei der DOL mitzumachen?

Louis: Der größte Vorteil meiner Meinung nach ist, dass man kein Vorwissen für die Aufgaben braucht. Sie lassen sich allein durch Logik lösen.

Merlin: Es ist auch toll, dass man durch diese Rätsel viel Interessantes über neue Sprachen lernt, was man vorher noch nicht wusste. Die Rätsel-AG wählt immer Aufgaben aus, bei denen es irgendetwas besonders Spannendes gibt.

Daniel: Bei der Endrunde der deutschen Olympiade in Berlin oder bei der internationalen Olympiade dabei zu sein und Gleichgesinnte zu treffen, ist ein großes Erlebnis. In jeder Runde habe ich etwas Neues gelernt über Sprachen, was mich dazu gebracht hat, mich noch intensiver damit zu beschäftigen. Es gibt ja das berühmte Zitat von Ludwig Wittgenstein: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Die Rätsel bei der Olympiade zu lösen, sind ein Weg, die Grenzen seiner Welt auszudehnen. Wenn man eine Sprache kennenlernt, die man bisher noch nicht gesprochen hat, gibt einem das auch Einsicht in eine Gesellschaft, in die Menschen, ihre Persönlichkeit und Mentalität. Viele Aufgaben bei den Olympiaden sind auf diese kulturellen Aspekte ausgerichtet. Dadurch erweitert man seine Welt und bekommt mehr Perspektiven.



Dr. Nathalie Topaj ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich 'Sprachentwicklung & Mehrsprachigkeit' am Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft in Berlin und Koordinatorin des Berliner Interdisziplinären Verbunds für Mehrsprachigkeit (BIVEM). Seit 2018 ist sie Mitorganisatorin der deutschen Linguistik-Olympiade und seit 2021 die Vorsitzende des Fördervereins deutsche Linguistik-Olympiade e.V.

 

 

Autor(in): Petra Schraml
Kontakt zur Redaktion
Datum: 18.07.2024
© Innovationsportal

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