Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt

Laufzeit: 30.11.2006 - 30.11.2014
[Die Website des abgeschlossenen Projekts wurde in der Zwischenzeit abgeschaltet.]
Das Programm zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt war ein Förderprogramm, das durch gezielte Qualifizierung Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen bekämpfen wollte, die aufgrund ihrer schulischen Laufbahn oder persönlichen Situation benachteiligt sind.
An diesem besonderen Bildungsgang zur Berufsorientierung beteiligten sich neben den Schulen freie Träger der Schulsozialarbeit sowie die regionale Wirtschaft.
Folgende Ziele sollten dabei erreicht werden:
- Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten durch das Erlangen von Ausbildungs- und Berufsreife;
- Übergang in eine Berufsausbildung oder ein Arbeitsverhältnis bzw. in weiterführende schulische Bildungsgänge;
- gesellschaftliche und berufliche Eingliederung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund;
- Vermeidung einer geschlechtertypischen Segregation am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt;
- Bekämpfung von Diskriminierungen jeglicher Art, welche die soziale und berufliche Integration verhindern.
Das innovative Potenzial des Projekts lag in der Qualifizierung von risikogefährdeten Jugendlichen.
Schlagwörter
Hessen, Arbeitswelt, Beruf, Berufsreife, Berufsvorbereitung, Eingliederung, Geschlechtsspezifik, Jugendlicher, Lebenslanges Lernen, Migrationshintergrund, Segregation, Soziale Integration, Übergang,
Titel | Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt |
---|---|
Kurztitel | EIBE |
Projekttyp | Länderprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Hessen |
Bildungsbereich | Berufliche Bildung |
Innovationsbereich | Förderung von Bildungsbenachteiligten; Lehr-/Lernprozesse |
Organisationsstruktur |
Projektförderung und -durchführung: |
Projektbeginn | 30.11.2006 |
Projektende | 30.11.2014 |
Beteiligte Bundesländer | Hessen |
Zuletzt geändert am | 21.02.2024 |
Siehe auch: | Förderung von Jugendlichen in der beruflichen BildungProgramme und Projekte (Berufsausbildungsvorbereitung) |