Die Zukunft des MINT-Lernens

Laufzeit: 01.09.2018 - 31.08.2021
Ob Podcasts, Virtual-Reality-Brillen, Wikis, Chats oder gemeinsame Lernplattformen: Naturwissenschaftlicher Unterricht mit digitalen Medien ist faszinierend und begeistert Schüler*innen wie Lehrer*innen. Doch die moderne Technologie muss pädagogisch und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden, um sich positiv auf die schulischen Lernprozesse auszuwirken.
Fünf Hochschulen werden in einem Entwicklungsverbund gemeinsam Konzepte für guten MINT-Unterricht in der digitalen Welt entwickeln, erproben und in die Aus- und Fortbildung von MINT-Lehrkräften integrieren. Bei ihrer Entwicklungsarbeit werden die Universitäten von Experten aus Deutschland, Estland, den Niederlanden und Österreich unterstützt.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Entwicklung und Erprobung von avancierten Konzepten für einen guten MINT-Unterricht in der digitalen Welt.
Schlagwörter
Digitale Medien, Digitalisierung, Fachdidaktik, Informatikunterricht, Lehrerbildung, Mathematikunterricht, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Technikunterricht, Digitale Bildung,
Titel | Die Zukunft des MINT-Lernens |
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Projekttyp | Stiftungsprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I; Sekundarbereich II |
Innovationsbereich | Medienbildung; Qualitätsmanagement, Evaluation; Lehr-/Lernprozesse; E-Learning; Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals |
Organisationsstruktur |
Projektförderung: Ansprechpartner: Partnerhochschulen: |
Projektbeginn | 01.09.2018 |
Projektende | 31.08.2021 |
Zuletzt geändert am | 02.06.2021 |
Siehe auch: | MINT in der Lehrerausbildung und LehrerfortbildungZeitschrift für Pädagogik 2/2020 – Linktipps zum Thema "Digitale Medien als Forschungs- und Gestaltungsaufgabe der Pädagogik" |