Laplace war ein Mathematiker, sehr in recht vielen Bereichen tätig war. Der Begriff „Laplace“ taucht also auch in der Wahrscheinlichkeitstheorie häufig und mit unterschiedlichen Bedeutungen(!) auf. 1. Das „Laplace-Experiment“ ist ein Versuch in dem alle denkbaren Ausgänge die gleiche W.S. haben. Z.B. der Münzwurf (W.S. ist je 50%), der ideale Würfel mit der W.S. von ...

Gelegentlich muss man die Binomialverteilung durch die Gaußverteilung annähern. (Vor allem wenn die Zahlen so groß sind, dass jeder Taschenrechner aussteigt [das geht relativ schnell]). Das ist erlaubt wenn die sogenannte „Laplace Bedingung“ erfüllt ist, also wenn die Standardabweichung größer als 3 ist. Ist das der Fall, kann die Annäherung durchgeführt werden, d.h. ...

Gelegentlich muss man die Binomialverteilung durch die Gaußverteilung annähern. (Vor allem wenn die Zahlen so groß sind, dass jeder Taschenrechner aussteigt [das geht relativ schnell]). Das ist erlaubt wenn die sogenannte „Laplace Bedingung“ erfüllt ist, also wenn die Standardabweichung größer als 3 ist. Ist das der Fall, kann die Annäherung durchgeführt werden, d.h. ...

Gelegentlich muss man die Binomialverteilung durch die Gaußverteilung annähern. (Vor allem wenn die Zahlen so groß sind, dass jeder Taschenrechner aussteigt [das geht relativ schnell]). Das ist erlaubt wenn die sogenannte „Laplace Bedingung“ erfüllt ist, also wenn die Standardabweichung größer als 3 ist. Ist das der Fall, kann die Annäherung durchgeführt werden, d.h. ...

Gelegentlich muss man die Binomialverteilung durch die Gaußverteilung annähern. (Vor allem wenn die Zahlen so groß sind, dass jeder Taschenrechner aussteigt [das geht relativ schnell]). Das ist erlaubt wenn die sogenannte „Laplace Bedingung“ erfüllt ist, also wenn die Standardabweichung größer als 3 ist. Ist das der Fall, kann die Annäherung durchgeführt werden, d.h. ...

Ein Laplace-Experiment ist ein Zufallsexperiment , bei dem die unterschiedlichen Elementarereignisse alle gleich wahrscheinlich sind.

In diesem Lernpfad, geht es um die Wiederholung und Vertiefung der Laplace-Wahrscheinlichkeit. Zu Beginn wird an das Vorwissen über Zufallsexperimente angeknüpft. Im weiteren Verlauf machen die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit mehrstufigen Zufallsversuchen und den Pfadregeln.

Auf dieser Seite von mathe-online.at werden sehr anschaulich und sehr ausführlich u. a. die folgenden Begriffe erklärt: Wahrscheinlichkeit, relative Häufigkeit, Laplace-Experiment, Gegenereignis, die Additions- und die Multiplikationsregel, Baumdiagramm, Kombinatorik, bedingte Wahrscheinlichkeit und der Satz von Bayes. 

Die Binomialverteilung berechnet man mit einem GTR oder einem CAS mit einem einfachen Befehl: „binompdf(n,p,k)“. Hierbei ist „n“ die Gesamtanzahl aller Züge, k ist die Anzahl der gewünschten Treffer, p ist die W.S. eines einzelnen Treffers. Will man die Summe aller Treffer von „0“ bis „k“ haben, kann man den Befehl „binomcdf(n,p,k)“ verwendet.

Hier lernen Schülerinnen und Schüler, Wahrscheinlichkeiten, die beim Roulette-Spiel auftreten können, zu berechnen. Sie lernen auch das Roulette-Spiel an sich kennen. Diese Übungen sind ideal für den Einstiegsunterricht in die Wahrscheinlichkeitsrechnung.