Gedenkorte - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

Verbrannte Orte: Wirklich nur in Berlin? – Modul 1
Seit 2013 gibt es das Gedenk- und Informationsprojekt "Verbrannte Orte". In einem Onlineatlas werden seitdem die Orte der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen dokumentiert. Nach anfänglich 91 Orten sind mittlerweile über 140 Orte dokumentiert, an denen 1933 Bücher verbrannt wurden.
Gedenkstätten in Hamburg - Ein Wegweiser zu Stätten der Erinnerung an die Jahre 1933-1945
Wie in anderen Städten auch gibt es in Hamburg verschiedene Programme und unterschiedliche Wege der Annäherung, um Orte zu markieren, die an die Jahre 1933 bis 1945 erinnern. Zur Gedenkstätte im eigentlichen Sinn wird ein Ort aber erst, wenn auf ein historisches Ereignis in künstlerischer Form mit einem Mahn- oder Denkmal hingewiesen wird oder wenn es durch eine ...
Gedenkstätten in Bayern
Seit ihrer Gründung am 1. Januar 2003 trägt die Stiftung Bayerische Gedenkstätten die Verantwortung für die KZ-Gedenkstätten Dachau und Flossenbürg. Zuvor war der Freistaat selbst bzw. die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen für diese beiden bedeutenden Gedenkorte in Bayern zuständig. Ausgangspunkt für die Stiftungsgründung war die ...
Verbrannte Orte
Am 10. Mai 1933 verbrannten Nationalsozialist*innen auf dem Berliner Bebelplatz (damals: Opernplatz) öffentlich die Bücher verfemter Autor*innen. Diese Bücherverbrennung bildete den Höhepunkt der sogenannten "Aktion wider den undeutschen Geist", die vom Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft vorbereitet worden war. Weniger bekannt ist ...