Europäisches Sprachensiegel

Laufzeit: seit 1997
Der Wettbewerb zeichnet besonders herausragende und innovative Projekte aus dem Bereich des Lehrens und Lernens von Sprachen auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung aus. Jedes Jahr steht der Wettbewerb unter einem anderen Motto.
Die Vergabe der Sprachensiegel wird von der Europäischen Kommission koordiniert, erfolgt aber dezentral durch die Teilnehmerstaaten. In Deutschland wird das „Europäische Sprachensiegel“ seit 1999 vergeben.
Die Nationalen Agenturen wechseln sich jährlich bei der Federführung für die Durchführung des Wettbewerbs ab. Seit 2007 ist der Wettbewerb Teil des Programms „Lebenslanges Lernen“.
Angesprochen sind alle Initiativen, die kreative und neue Wege beschreiten, die Qualität des Sprachenlernens verbessern und Lernende motivieren wollen, das Beste aus den verfügbaren Ressourcen zu machen, oder das Sprachangebot erweitern.
Das innovative Potenzial des Wettbewerbs liegt in der Weiterentwicklung der Sprachförderung in der Europäischen Union.
Schlagwörter
Europa, Bildungseinrichtung, Fremdsprachenlernen, Innovation, Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelles Verstehen, Projekt, Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung, Qualitätssteigerung, Sprachenlernen, Sprachenvielfalt, Spracherwerb, Sprachförderung, Sprachunterricht, Vielfalt, Wettbewerb,
Titel | Europäisches Sprachensiegel |
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Projekttyp | Wettbewerb |
Projekt wird gefördert durch | Sonstiger Träger |
Bildungsbereich | Primarbereich; Sekundarbereich I; Sekundarbereich II; Sonderpädagogik; Hochschulbereich; Berufliche Bildung; Erwachsenenbildung |
Innovationsbereich | Sprachförderung; Qualitätsmanagement, Evaluation |
Organisationsstruktur |
Wettbewerbsförderung und -koordination: Wettbewerbsdurchführung: In Deutschland: |
Projektbeginn | 1997 |
Projektende | |
Zuletzt geändert am | 14.04.2025 |