Demokratie lernen und leben: Beiträge zur Demokratiepädagogik
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Vorbild auch für Deutschland: "Education for Citizenship" in England
In dem im Jahr 2002 eingeführten englischen Modell der ´Citizenship Education´ steht der Erwerb von Wissen, Einstellungen und Fähigkeiten im Mittelpunkt, die Schüler befähigen und motivieren, sich über ihre Schulzeit hinaus aktiv in der Zivilgesellschaft zu engagieren.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Was ist Demokratiekompetenz? Ein Vergleich von Kompetenzmodellen unter Berücksichtigung internationaler Ansätze.
Wie weit die Diskussion um Demokratiekompetenz reicht, zeigt diese Expertise von Prof. Dr. Himmelmann. Ausgehend von einer Einführung zur aktuellen bildungspolitischen Diskussion um Kompetenzen und Bildungsstandards erhält der Leser einen Überblick über die Ansätze aus der schulischen politischen Bildung, über fächerübergreifende Modelle und internationale Konzepte.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Lernen: Was? Warum? Wozu?
Prof. Dr. Himmelmann verweist in seinem Beitrag auf die Notwendigkeit eines Umsteuerns der traditionellen Politikdidaktik in Richtung auf eine ganzheitliche Demokratiepädagogik, die nur unter Berücksichtigung und Verschränkung der drei Ebenen der Demokratie als Herrschaftsform, als Gesellschaftsform und als Lebensform erfolgreich sein kann.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Lernen: Was? Warum? Wozu?: Mehr Info
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Lernen: Was? Warum? Wozu?Link als defekt melden
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Service Learning: Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde
Schüler leisten in Service Learning-Projekten einen Dienst am Gemeinwohl (engl. ´´service´´), erarbeiten dabei gleichzeitig Lerninhalte, wenden diese an und erlangen so Kompetenzen (engl. ´´learning´´). Prof. Dr. Sliwka stellt in ihrem Beitrag Service Learning als umfassendes Unterrichtskonzept vor und beschreibt Voraussetzungen und Anforderungen für eine [...]
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Lebensweltorientiertes 'service learning" als Bildungs- und Sozialarbeit? Möglichkeiten und Grenzen einer kooperativen Praxis zwischen Schule und Jugendhilfe im Gemeinwesen
Im folgenden Beitrag werden theoretische Überlegungen zu einem lebensweltorientierten service learning vorgestellt, die insbesondere auch Perspektiven aus der sozialpädagogischen Fachdebatte der letzten Jahre mit einbeziehen. Oberstes Ziel ist es dabei, eine Orientierung an der lebensweltlichen Perspektive des Kindes bzw. des Jugendlichen ins Zentrum der pädagogischen Kooperation von Schule und [...]
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Mitbestimmen, mitmachen, mitgestalten. Entwurf einer bürgerschaftlichen und sozialpädagogischen Begründung von Chancen der Partizipations- und Engagementförderung in ganztägigen Lernarrangements
Im vorliegenden Beitrag werden folgende Fragen erörtert: Welche Chancen und Potentiale hat die Ganztagsschule zur Förderung bürgerschaftlicher Kompetenzen bei Schüler/-innen? Inwiefern kann die Institution Schule die entsprechenden Lern- und Erfahrungsräume einrichten?
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Ganztagsschule und demokratisches Lernen
Die Untersuchungsfrage des Beitrags von Dieter Wunder lautet, ob die Ganztagsschule, in welcher Form auch immer, Möglichkeiten demokratischen Lernens bietet, die eine Halbtagsschule nicht hat. Dabei erläutert der Autor die Problematik Ganztagsschule und demokratisches Handeln, stellt die verschiedenen Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten der Ganztagsschule ausführlich dar und geht auch auf die [...]
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Ganztagsschule und demokratisches Lernen: Mehr Info
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Ganztagsschule und demokratisches LernenLink als defekt melden
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Zivilcourage in Theorie und Training als Beitrag zu Werteverwirklichung und Demokratieverständnis
Ansätze zur Förderung von Zivilcourage sind ein zentraler Aspekt von Demokratiepädagogik. Im diesem Beitrag wird zunächst eine Begriffsanalyse von Zivilcourage vorgenommen. Anschließend werden die Bedingungen für zivilcouragiertes Handeln aufgezeigt und dargelegt, inwieweit Zivilcourage erlernt werden kann.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Neue Strategien und Praktiken des Rechtsextremismus
Wenn die demokratische Schule dem Rechtsextremismus wirksam das Wasser abgraben will, muss sie seine neuen Strategien und Praktiken berücksichtigen. Im aktuellen Beitrag zur Demokratiepädagogik von Lisa Rosa und Kurt Edler werden diese beleuchtet, um es Lehrer/-innen im Zuge der politischen Neuformation der extremen Rechten zu ermöglichen, den Austausch rechtsextremistischer Botschaften unter Schülern zu [...]
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Das Deliberationsforum - Eine neue Form des politischen Lernens in der Schule.
Deliberation bedeutet abwägendes, vernünftiges Sprechen auf der Suche nach einer für alle tragbaren Lösung. Es ist eine Gesprächskultur, die Abstand von der Gewinner-Verlierer-Logik nimmt und praktikable Lösungen anstrebt, mit denen sich alle Beteiligten arrangieren können. Unter einem Deliberationsforum wird hier ein in mehreren Stufen durchgeführter Deliberationsprozess zu einem gewählten Thema [...]
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie und Schule, Demokratie in der Schule - rechts- und schulpolitische Überlegungen.
Die Ausgestaltung und Entwicklung der Schule zu einem Ort gelebter Demokratie entspricht dem Demokratieverständnis des Grundgesetzes und ist daher als Grundprinzip in den Landesschulgesetzen und -verfassungen verankert.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Kompetenzen.
Die Autorin betont den Nutzen eines Kompetenzkonzepts für die Demokratiepädagogik, da es Ziele klar und transparent zu definieren erlaubt. Demokratie-Kompetenzen bestehen aus fünf Teilkompetenzen: Perspektivenübernahme, Konfliktfähigkeit, politische Urteilsfähigkeit, Partizipation, Analysieren gesellschaftlicher Teilsysteme/Wissenschaftspropädeutik.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Kompetenzen.: Mehr Info
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Demokratie-Kompetenzen.Link als defekt melden
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Menschenrechtsbildung: Warum wir sie brauchen und was sie ausmacht.
Im Dezember 2000 bestätigte und bekräftigte die Kultusministerkonferenz ihre Empfehlung zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule aus dem Jahr 1980. Menschenrechtserziehung gehört danach zum Kernbereich des Bildungs- und Erziehungsauftrags. In diesem Beitrag skizziert Fritzsche in 15 Thesen die notwendigen Merkmale einer Menschenrechtsbildung.
Beiträge zur Demokratiepädagogik: Werteerziehung und Schulentwicklung - Konzeptuelle und organisatorische Ansätze zur Entwicklung einer demokratischen und sozialen Lernkultur.
Der Schule fällt vermehrt die Aufgabe zu, neue Lernformen zu initiieren, die die soziale und moralische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sowie den Erwerb sozialer Kompetenzen fördern. Dazu muss sich Schule auf drei Ebenen ändern: Unterricht, Schulleben und Öffnung der Schule in ihr soziales Umfeld.