Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalenkostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen

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Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh sauber zu halten und den tierischen Dung aufzufangen Hinweise auf weiterführende Literatur vorhanden.

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Zur Verfügung gestellt von: Bildungsmediathek NRW
Höchstalter: 18
Lernressourcentyp: Audiovisuelles Medium; Karte; Text
Sprache: de
Mindestalter: 10
Kostenpflichtig: nein
Lizenz: keine Angabe
Geeignet für: Schüler; Lehrer
freie Schlagwörter: