Gegen den Strom. West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche
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Der Beitrag zeigt am Beispiel von Personen der evangelischen Kirche, warum und wie es bis zum Mauerbau 1961 zur West-Ost-Migration kam.
Entgegen dem Hauptmigrationsstrom wanderten bis zum Mauerbau 1961 eine halbe Million Menschen aus der Bundesrepublik in die DDR ab. Unter ihnen befanden sich 1.000 bis 2.000 evangelische Theologiestudierende, Vikare, Pfarrer sowie Diakone und Diakonissen. Warum und wie es zu dieser besonderen Migration kam, zeigt der Beitrag von Claudia Lepp. Er ist auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung einzusehen.