Rastatt in der Weimarer Republik

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Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Zeit der Weimarer Republik auseinander und erkennen, dass Rastatt als Militärstadt und Stadt in der neutralen Zone in besonderem Ausmaße von den Bestimmungen des Versailler Vertrages betroffen war. Anhand der Problematik der Integration von Flüchtlingen aus dem Elsass und aus Lothringen, der Wohnungsnot und des Arbeitsmarktes bekommen die SchülerInnen einen Einblick in die schwierigen Umstände und das beherzte Bemühen des Bürgermeisters August Renner, die Notlage soweit wie möglich in den Griff zu bekommen, was jedoch schwierig blieb. ze Beschreibung des Moduls

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