Zwischen Anerkennung und Anfeindung: Carl Laemmles Beziehung zum Deutschland der Zwischenkriegszeitkostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Zwischen Anerkennung und Anfeindung: Carl Laemmles Beziehung zum Deutschland der Zwischenkriegszeit

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Das Modul ist der Person Carl Laemmles gewidmet. Er gilt als Mitbe-gründer Hollywoods und großer Wohltäter, was sein großes Ansehen in seiner Geburtsstadt Laupheim erklärt. Laemmles Filmproduktionen wäh-rend des Ersten Weltkriegs sowie die Produktion des Filmklassikers „Im Westen nichts Neues“ – die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque im Jahr 1930 - brachten ihm den Hass und die Häme rechtsnationalistischer und völkischer Kreise ein. So lässt sich an Laemmles Leben und Wirken zum einen die erfolgreiche Emigrantenbio-grafie eines Deutschen mit jüdischen Wurzeln zeigen. Darüber hinaus wirft der Streit um Laemmles Filmschaffen auch ein Licht auf die politi-sche Kultur der Zwischenkriegszeit und die Endphase der Weimarer Re-publik. Das Modul ist für drei Unterrichtsstunden angelegt, wobei nach Bedarf der erste Teil als Doppelstunde geplant werden kann.eschreibung des Moduls

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Zur Verfügung gestellt von: Landesbildungsserver Baden-Würtemberg
Bildungsebene:Sekundarstufe I
Lernressourcentyp: Arbeitsmaterial