Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumeskostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

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Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen von Böden des Ibbenbürener Raumes ergaben weiterhin hohe Werte, obwohl seit der letzten Bestandsaufnahme über 20 Jahre vergangen sind. Hinweise auf weiterführende Literatur vorhanden.

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Zur Verfügung gestellt von: Bildungsmediathek NRW
Höchstalter: 18
Bildungsebene:Sekundarstufe II
Lernressourcentyp: Audiovisuelles Medium; Grafik; Text
Sprache: de
Mindestalter: 16
Kostenpflichtig: nein
Lizenz: keine Angabe
Geeignet für: Schüler; Lehrer
freie Schlagwörter: