"Dass sich noch Leute finden, welche an uns denken (...)", Zwangsarbeiter in Tuttlingen - Spurensuche - Erinnern - Verantwortungkostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

"Dass sich noch Leute finden, welche an uns denken (...)", Zwangsarbeiter in Tuttlingen - Spurensuche - Erinnern - Verantwortung

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Die Aussage des ehemaligen Zwangsarbeiters Grigori Masur "Dass sich noch Leute finden, welche an uns denken (...)" zeigt das Bedürfnis der Menschen, dass man sich an ihr Schicksal erinnert. Diese Einheit stellt die Erzählungen ehemaliger Zwangsarbeiter*innen, die in Tuttlingen beschäftigt waren, in den Mittelpunkt. Die ehemaligen Arbeiter*innen waren zum Zeitpunkt ihres Einsatzes ähnlich alt wie dei Schüler*innen. Deshalb kannes gelingen Empathiefähigkeit zu schulen, die für die Demokratiebildung bedeutend ist. Indem die Schüler*innen eine Ausstellung zum Thema "Zwangsarbeiter in Tuttlingen - Widerspruch zur NS-Ideologie oder Umsetzung der Ideologie?" entwickeln, werden individuelle Erinnerungen in einen historischen Zusammenhang gesetzt. Dabei wird kreatives, entdeckendes und forschendes Lernen gefördert. Auf die Entwicklung der Medienkompetenz wird besonderes Augenmerk gelegt.

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