Moderne Mythen: Wachstum
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Montag, 12.06.2006, 8:30 Uhr, hr2 Von Christa Schell Nach einer Untersuchung der OECD ist ökonomisches Wachstum eine Erscheinung der jüngeren Menschheitsgeschichte und gründet auf wachsendem Bedarf an Rohstoffen wie Kohle und Öl. John Stuart Mill, einer der großen Ökonomen des 19. Jahrhunderts sagte, daß immerwährendes wirtschaftliches Wachstum, immer neue wirtschaftliche Güter nicht das Glück der Menschheit bedeuten können.