Interner Zinsfuß: so berechnet man ihn richtig, Beispiel 3 | A.55.04kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Interner Zinsfuß: so berechnet man ihn richtig, Beispiel 3 | A.55.04

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Wenn ein Unternehmen einen Kredit für eine Investition aufnimmt, zahlt sich diese erst später aus. Um beides nun vergleichen zu können, muss man die verlorenen (oder gewonnen) Zinsen berücksichtigen, die zwischen den Zeitpunkten liegen. Man kann alle auftretenden Beträge auf den ersten Zeitpunkt runterrechnen (zinstechnisch), was man „Barwert“ nennt oder man kann alle Beträge auf den letzten Zeitpunkt hochrechnen, was man dann „Endwert“ nennt. Im Normalfall rechnet man alles auf den Anfangszeitpunkt zurück. Der Zinssatz, um den es geht, wird oft „Zinsfuߓ genannt, das gesamte Verfahren; heißt „Methode des internen Zinsfuߓ oder „Methode des internen Zinssatzes“ oder einfach kurz „IZF“ (englisch: „IRR“ = „Internal Rate of Return“).

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Zur Verfügung gestellt von: Bildungsmediathek NRW
Höchstalter: 18
Lernressourcentyp: Audiovisuelles Medium
Sprache: de
Mindestalter: 10
Kostenpflichtig: nein
Lizenz: CC by-nc-ND
Geeignet für: Schüler; Lehrer