Geschlechtsbewusst zur Leselust: Jungen erlangen Lesekompetenz anders als Mädchen.
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Jahrzehntelang appellierten Expertinnen und Experten aus verschiedenen Richtungen, dass Mädchen hinsichtlich ihrer naturwissenschaftlichen Fähigkeiten und Ausrichtungen gefördert werden müssten. Spätestens nach PISA sind nun die Jungs dran: 80 Prozent der Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwäche sind männliche Jugendliche. Geschlechterdifferente Förderung, die auch Jungen mit ihren spezifischen Schwächen berücksichtigt, soll einer Benachteiligung entgegenwirken.