Das Projekt "Extreme Dialogue" (Extremer Dialog) hat sich zum Ziel genommen, die Anziehungskraft des Extremismus auf junge Menschen zu mindern und eine positive Alternative zur zunehmend wachsenden Zahl extremistischer Inhalte im Internet zu bieten. Eine Reihe von Kurzfilmen erzählt Geschichten von Menschen, die tiefgreifend von extremistischer Gewalt beeinflusst wurden; ein syrischer Flüchtling, der jetzt in Berlin lebt, ein ehemaliges Mitglied einer kanadischen Rechtsradikalengruppe, ein junger Londoner, der Teil einer islamistischen Gruppe war. Die Filme werden von einer Reihe von frei zugänglichen Unterrichtsmaterialien begleitet.