Antisemitismus und Ausgrenzung im Buchhandel: Buchhändler und Büchermarkt im nationalsozialistischen Deutschlandkostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

Antisemitismus und Ausgrenzung im Buchhandel: Buchhändler und Büchermarkt im nationalsozialistischen Deutschland

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Angehende Buchhändler rekonstruieren 1997 in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Rolle des Buchhandels und des Buchmarkts in der Nazizeit. Sie erarbeiten die Formen des Antisemitismus, der politischen Vereinnahmung und der propagandistischen Zensur im eigenen Berufsfeld. So erfahren sie, warum und wie sich Buchhändler damals ideologisch einbinden ließen. Ein Projektbericht mit Hintergrundmaterialien.

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Zur Verfügung gestellt von: Deutscher Bildungsserver
Anbieter: Dahlmannstraße 26, 53113 Bonn
Bildungsebene:Berufliche Bildung
Kostenpflichtig: nein
Lizenz: Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Geeignet für: Lehrer; Schüler
Autor: Fördergesellschaft Kulturelle Bildung e.V.
Frei zugänglich: ohne Anmeldung frei zugänglich
Lernressourcentyp: Projekt
Sprache: Deutsch; Englisch; Spanisch; Polnisch